Ein Eiterherd unter dem Ohr macht ihm schwer zu schaffen

Bernhard muss morgen wieder in die Tierklinik. Unter seinem bereits vor 3 Jahren operierten Ohr hat sich ein Eiterherd gebildet, der trotz Antibiose nicht weggehen will.

Narkoserisiko

Und bei ihm besteht erhöhtes Narkoserisiko – damals ist der erste Narkoseversuch fast in einer Katastrophe geendet, denn Bernhard fiel in einen Schock und konnte gerade so wiedergeholt werden. Aber ohne OP kommen wir nicht mehr weiter.
Bernhard kam zusammen mit zwei weiteren Hunden aus einer schlechten Hundehaltung zu uns. Die Hunde lebten bei ihrem Vorbesitzer unter unwürdigen Bedingungen und ohne Kontakt zu Mensch und Umwelt.

Rechter Gehörgang musste entfernt werden

Bernhard ist vermutlich sogar bei dem Vermehrer geboren. Als der große Rüde Anfang März 2014 bei uns ankam, war er wahnsinnig ängstlich, ja regelrecht erstarrt vor Angst. Bernhard kannte weder Leine noch Halsband, noch Gassigehen oder gestreichelt werden. Wochenlang saß er auf der gleichen Stelle, bewegte sich nur in der Nacht und war überhaupt nicht ansprechbar vor Angst. Hinzu kam, dass Bernhard vermutlich wahnsinnige Schmerzen hatte, denn seine Ohren waren völlig vereitert, aufgrund einer vermutlich schon sehr lange bestehenden Entzündung. Sein rechtes Ohr musste operiert und der sogar der Gehörgang entfernt werden.

Ohne OP ist nichts zu machen

Jetzt braucht Bernhard wieder Hilfe! Bitte helft bei den Operationskosten! Wir finanzieren uns zu fast 100% aus Spenden und brauchen Eure Hilfe!
Wir rechnen mit bis zu 800 Euro – denn wahrscheinlich muss er vorher noch ins CT um zu schauen, wie weit der Mist nun bereits fortgeschritten ist.

bernhard-hund-ohr-entzündung-eiter-untersuchung Notfall -  Bernhard hat fürchterliche Ohrenschmerzen!

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So geht es mit Bernhards Ohr weiter.

Bitte helfen Sie uns!!!