Liebes Team vom Tierschutzligadorf,
eigentlich dachte ich, es ist alles gesagt bei dem kleinen Speedy. Aber nein, er überrascht mich immer wieder.
Er nimmt sich Garfield als Beispiel und ahmt ihn nach, wo es nur geht. Das ist wirklich ganz niedlich zu beobachten. Die beiden haben Gras auf dem Balkon stehen. Speedy hat erst geguckt, was Garfield damit macht und es dann auch als ungefährlich eingestuft. Die Küchenzeile war solange uninteressant, bis Garfield ihm gezeigt hat, dass man sich da prima drunter verstecken kann. Anfangs wurde der Staubsauger voller Inbrunst verprügelt. Irgendwann hat der kleine Mann festgestellt, dass “sein großer Bruder” Angst vor dem lauten Monster hat. Das muss ja richtig sein, also geht er dem Teil jetzt auch lieber aus dem Weg.
Was ich noch unglaublich faszinierend fand und mir ein Strahlen ins Gesicht zauberte, war Speedys lautstarkes Mauzen. Ja wirklich! Er kann es. Und wie! Ich habe erst Garfield gesucht, weil diese Stimmlage eigentlich seine ist. Dann musste ich feststellen, dass es Speedy ist, der ruft. Er mauzt allerdings sehr selten und meistens nur, wenn ihm etwas nicht passt. Und er schafft es inzwischen sogar, seine Beute zu fixieren und zielgerichtet niederzustrecken. Federangeln sind sehr beliebt, da haben wir einen hohen Verschleiß. Nur das Schnurren, das mag noch nicht funktionieren. Aber wer weiß, vielleicht kommt das auch noch? Speedy hat eine unglaublich tolle Entwicklung hingelegt. So einiges habe ich nicht für möglich gehalten.
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Anbei sende ich euch noch ein paar Bilder von meinen Unikate(r)n.
Viele Grüße aus Lübbenau
D. Stelling
Ich möchte auch eine Lesergeschichte einsenden!
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