Bisquit
unser kleines Schäfchen
Das Leben ist eine Reise,
die heimwärts führt.
(Hermann Melville)
Doch Bisquit fing an zu vertrauen, sie lernte an der Leine zu laufen, Gras zu fressen, zu schnüffeln und gemütlich spazieren zu gehen. Sie liebte diese Ausflüge mit ihren geliebten Gassigehern. Nur Berührungen durch uns Menschen konnte sie bis zum Schluss nur schlecht ertragen.
Vor einigen Monaten dann wurde ein Tumor in ihrem Maul festgestellt. Dieser wuchs schnell und irgendwann halfen keine Medikamente mehr.
Ihren letzten Weg musste Bisquit nicht alleine gehen. Unter freiem Himmel, auf der grünen Wiese, begleitet von unseren guten Wünschen ging sie über die Regenbogenbrücke – an einen Ort, wo es ihr gut geht.
Mach‘s gut kleines Schäfchen Bisquit.
Erzählen Sie anderen von Bisquit