ASTI, ehemals ASTA
Mitte September kam ein Riese mit Frau aufs Gelände, sie gingen mit mir in den Wald, luden alle Sachspenden aus dem Auto aus (das Tierheim sagt Danke, Danke) und mich hinein.
Ich konnte nur noch ganz kurz einen Abschiedsbrief schreiben (siehe Anlage) und dann ging es schon full speed Richtung neue Heimat. Im Auto schlief ich viel auf einer richtigen, kuscheligen Hundedecke, die super duftete.
Stundenlange Fahrt
Nach stundenlanger Fahrt mit vielen Pischerpausen waren wir am Ziel. Endlich mal ein richtiger Gassigang, danach gab es auch Fressen und super tolle Leckerlis, irrwitzig viele Sorten, so richtig nach meinem Geschmack.
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Der Balkon: eine Wucht, super Aussicht und schlafen kann man da auch sehr gut. Über mangelndes Spielzeug kann ich mich nicht beklagen, da gab es schon „vorgekaute” große Fußbälle, die ich mir bei Bedarf im Garten mit Schmackes um die Ohren haute.
Vor dem Zubettgehen in der ersten Nacht habe ich mich bei meinen neuen und lieben Familienmitgliedern bedankt und bei beiden ausgiebig die Unterarme abgeleckt, danach begab ich mich auf den Flokati und konnte erstmals seit Langem tief, fest und ungestört schlafen. Zwei Wochen später, Besuch auf dem Land, auch mit meinem Ball. Da gab es zwar auch einen Plastikball, aber der ist schon Geschichte (Verluste gibt es halt überall).
Ins Paradies gefunden
Einfach toll hier, aber in der Woche dieses frühe Gassigehen noch vor dem Aufstehen – einfach schrecklich! Und das in meinem hohen Alter.
Ich habe noch viele neue Spitznamen erhalten, wie Mücke!! oder Moorbeen, die bleiben auch bei einem Bad im Werdersee weiterhin schwarz, hi hi, ha ha. Ich bin jetzt im Paradies, weil der Weg dorthin nicht schwierig ist (stark abgeleitet von dTH), daher:
Ich bin gekommen um zu bleiben!
BASTA Eure Asta – Asti
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