Wohnansprüche einer Katze
Schlaf- und Ruheplatz
Jede Katze sucht sich ihren ganz eigenen Schlafplatz. Das kann der klassische Katzenkorb, das Katzensofa oder auch ein gepolstertes Kissen sein. Wichtig ist, dass ihr Lieblingsplätzchen ruhig und von Zugluft verschont ist. Achten Sie bei Decken und Kissenbezügen darauf, dass diese gut waschbar sind. Neben einem festen Schlafplatz schätzen Katzen den einen oder anderen Ruheplatz sehr. Besondere Vorlieben haben hierbei höher gelegene Plätze, wie Schränke und Regale. Äußert begehrt ist der Aussichtsplatz am Fenster.
Wasser- und Futternapf
Beide Näpfe sollten immer an derselben Stelle stehen, standfest sein, damit sie bei Gebrauch nicht verrutschen. Achten Sie bei der Auswahl des Materials, dass diese immer gut zu reinigen sind.
Katzentoilette
Ein ruhiges Plätzchen muss es sein und für die Katze immer zugänglich! In Form einer Toiletten-Schale, -Häuschen oder -Höhle bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Beachten Sie bei der Auswahl, dass Ihre Katze auch genügend Platz zum Drehen und Wenden hat. Regelmäßiges Reinigen ist selbstverständlich!
Kratzbaum
Zum schärfen der Krallen, wie auch zum Klettern und Spielen ist der Kratzbaum ein wichtiger Bestandteil der „Wohnungseinrichtung“. Um die gewünschte Beachtung zu finden, stellen Sie das Utensil an einen Platz an dem Ihr Tiger häufig vorbeiläuft.
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesen interessanten Informationen!
Das könnte Sie auch interessieren
Chronische Niereninsuffizienz (CNI)
Nierenversagen trifft vor allem ältere Tiere. Ach ja, jetzt kommt auch mein kleiner vierbeiniger Hausfreund in die Jahre. Das wird sich mancher Tierhalter sagen, wenn Hund oder Katze häufig müde erscheinen, immer seltener zum Fressnapf gehen und abnehmen oder das Fell seinen Glanz verliert. Doch Vorsicht! Diese Symptome können zwar einfach nur das Senioralter eines Tieres einläuten, häufig steckt aber eine lebensbedrohliche Nierenerkrankung dahinter.
Baby und Hund, Baby und Katze – geht das gut?
Immer wieder wird die geliebte Katze oder der treue Hund ins Tierheim gebracht, weil Frauchen schwanger ist. Die Handlung ist prophylaktisch, denn sie erfolgt aus Sorge um das Baby und beruht auf alten Schauermärchen. Natürlich können Sie mit Baby und Haustieren zusammenleben – wenn Sie einige wenige Regeln einhalten.
Kastrieren von Straßenkatzen
Warum Kastration? Zwei Millionen heimatlose Katzen steunen durch Deutschland. Sie leben auf verwilderten Grundstücken oder in verlassenen Gebäuden, in Wäldern und Dörfern. Fälschlicherweise werden sie oft als freilebende Wildkatzen bezeichnet, dabei sind es herrenlose Hauskatzen, die irgendwann einmal ausgesetzt wurden – und deren Nachkommen.
Bitte helfen Sie uns!!!