Rex – Überfüttert und einsam
Der neunjährige Rex lebte sein ganzes Leben in diesem Zwinger. Ursprünglich war er ein Geschenk für den Vater des Hauses. Dieser verstarb jedoch und Rex blieb wo er war, im Zwinger hinten auf dem Grundstück.
Nur Futter, keine Zuwendung, keine Liebe
Er bekam Futter und zwar mehr als genug und auch Wasser, aber das war es. Raus kam er da nie. Einen Tierarzt sah er auch nie.
Rex ist kurzatmig und hat eventuell Herzprobleme. Das müssen wir erst noch untersuchen lassen. Der misstrauische Rex wurde durch den Hinweis eines tierlieben Menschen gerettet und wir konnten ihn dann aus diesem verdreckten Verschlag rausholen.
Wir tun alles, um ihm zu helfen
Rex ist nun bei uns im Tierschutzliga-Dorf und wir werden versuchen ihn glücklich und zufrieden zu machen.
Auch hier sind wir wieder auf Sie angewiesen. Bitte Spenden Sie für Rex, denn wir finanzieren unsere Tierschutzarbeit zu fast 100% aus Spenden und können nur helfen, wenn Sie helfen.
Vielen lieben Dank
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Das könnte Sie auch interessieren
Können wir Zoé‘s Leben wieder lebenswert machen?
Im Mai 2023 wurde Zoé gemeinsam mit weiteren Hunden an der Deutsch-Österreichischen Grenze beschlagnahmt. Als unsere Mitarbeiter vom Tierheim Wollaberg an der Grenzstelle ankamen, sahen sie wieder mal gebrochene Hundeseelen, die sich bereits aufgegeben hatten und nicht mehr Leben wollten.
Hilf uns bitte Falcos Schmerzen zu lindern!
Vor einigen Tagen meldete sich in unserem Tierheim Wollaberg eine Frau, die ihren Hund abgeben musste. Im Laufe des Gespräches wurden ihre Schilderungen jedoch immer seltsamer. Auf gewisse Nachfragen zum Tier, zum Beispiel warum es abgegeben werden muss und wie der Gesundheitszustand ist, konnte oder wollte uns die Dame keine Auskunft geben.
Weihnachtspate werden und unseren Tierheimen helfen
Die Kosten erdrücken uns gerade jetzt im Winter. Die Versorgung eines Hundes kostet uns pro Monat etwa 500 Euro. Von den Städten und Gemeinden werden wir kaum unterstützt. Für einen Hund, der ein Jahr lang kein neues Zuhause findet,
Bitte helfen Sie uns!!!
