Ob es alle schaffen, ist fraglich
14 kranke Kätzchen wurden heute aus einer Messibude geholt. Ob es alle schaffen, ist fraglich. Sie alle sind krank und ungeimpft, natürlich weder kastriert noch sonst irgendwie medizinisch behandelt.
Alle 14 suchen nun einen Start-ins-Lebens-Paten und persönliche Spender. Die Start-ins-Leben-Paten spenden einmalig 100 Euro für Erstuntersuchung, medizinische Versorgung, Impfung …
Die persönlichen Spender spenden einen freiwilligen Betrag und retten so die Kätzchen. Bitte helft uns bei der Versorgung, denn Ihr wisst ja, wir finanzieren uns zu fast 100% aus Spenden und brauchen Euch.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
Jedes dieser hilflosen Geschöpfe sucht einen Start-ins-Leben Paten.

Baby 1 (männl.) hat einen Start-ins-Leben Paten gefunden. Monika gab ihm den Namen Kalle-Wirsch

Baby 2 heißt nun Micky. Die Frieda hat die Patenschaft übernommen.

Baby 3 (männl.) heißt nun Buster. Auch er ist ein Patenkind von der Margit.

Baby 4 (männl.) hat einen Start-ins-Leben Paten gefunden. Salome gab ihm den Namen Pearly

Baby 5 (männl.) heißt nun Mikesch. Die Christina hat die Patenschaft übernommen.

Baby 6 (männl.) heißt nun Felix. Die Barbara hat seine Patenschaft übernommen.

Baby 1 (weibl.) heißt nun Pia. Die Anika hat die Patenschaft übernommen.

Baby 2 (weibl.) heißt nun Editha die Brigitte hat noch eine Patenschaft übernommen.

Baby 3 (weibl.) heißt nun Lotte. Die Kirsten hat die Patenschaft übernommen.

Baby 4 (weibl.) heißt nun Mohrle. Die Brigitte hat die Patenschaft übernommen.

Baby 5 (weibl.) heißt nun Polly. Die Lisa hat die Patenschaft übernommen.

Baby 6 (weibl.) heißt nun Bettie. Die Gudrun hat die Patenschaft übernommen.

Baby 7 (weibl.) hat einen Start-ins-Leben Paten gefunden. Torsten gab ihm den Namen Lady Giselle.

Baby 8 (weibl.) hat einen Start-ins-Leben Paten gefunden. Margit gab ihm den Namen Finia.
Bitte die Nummer des ausgewählten Babys mit in die Spenden-Nachricht angeben! Danke sehr!
Katzen – Elend auf unseren Strassen – Vorbeugen ist besser als Heilen
Ein trauriger Fall für 15 Katzen Ein verzweifelter Anruf ging im Tierheim Wollaberg ein. Eine Frau war verstorben und der trauernde Ehemann konnte die Versorgung der 15 Katzen nicht gewährleisten. Unsere Mitarbeiter machten sich auf den Weg und sahen 15 scheue, erwachsene Katzen über den Hof rennen. Sie stoben in alle Richtungen und wir konnten nur zwei Muttertiere mit ihren insgesamt 8 Katzenbabys einfangen und mit ins Tierheim Wollaberg nehmen. Der Mann der ehemaligen Besitzerin wird die anderen 13 Katzen nun einfangen und nach und nach ins Tierheim bringen. Alle 15 Katzen sind nicht kastriert – so werden wir wohl noch einige Junge bekommen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Wir rechnen auch dieses Jahr mit mehr als 200 Katzenbabys.
Impressionen von Wardenburg
Nicht nur Hunde und Katzen geraten in Notsituationen, sondern auch Großtiere wie Pferde, Ponys und Esel. Ein gewöhnliches Tierheim kann diese Tiere nicht aufnehmen, denn es existieren dort lediglich Käfige und Zwinger für Kleintiere, aber keine Ställe und Weiden. Für diese großen Tiere haben wir auf dem Tierschutzhof Wardenburg mit 3,5 ha Grund eine wunderschöne Unterkunft eingerichtet.
Aus seinem Verlies befreit …
Die Besitzerin hatte den völlig blinden Kolja wohl auch angeblich irgendwo gerettet und dann in dieses Verlies zu zwei weiteren Hunden gesperrt, wo Kolja sein Dasein fristete – in Kot und Urin, Futter und Wasser nur alle paar Tage. Kein trockener Schlafplatz, kein Auslauf, keine Ansprache und Zuwendung. Als wir gestern kamen, war kein Wasser und Futter da – er soff erst einmal fast 1 Liter.
Kaninchen ohne Namen
Ich muss was ganz schlimmes getan habenBitte Mensch, hol mich hier raus. Bitte Mensch, ich halt das nicht aus. Kein Futter, kein Stroh, Wasser fehlt sowieso. Hol mich hier raus, ich halt das nicht aus. Ich bin das Kaninchen ohne Namen. In meinem vorherigen Leben muss ich etwas ganz Schlimmes getan haben, deshalb wurde ich hier eingesperrt. Es muss so sein, es gibt keine andere Erklärung dafür. Warum sonst sollte ich eingepfercht werden, mit wenig Wasser, im Dreck und in der Kälte. Ich bete jeden Tag um meinen Tod und ich weiß eins, man kann nicht vor Langeweile sterben und man kann auch nicht erstinken, denn sonst wäre ich schon tot und mein Leid hätte ein Ende.
Start ins Leben – Mutter mit sechs Kindern
Wir sind 6 Babys und unsere Mutter ist eine Streunerin. Wir lebten draußen und es war nass und kalt aber dann kamen wir ins Tierschutzliga-Dorf. Hier ist es super. Mama muss nicht mehr jagen gehen, denn sie bekommt hier genug Futter und sie hat mehr Zeit für uns. Beschützen muss sie uns jetzt nur noch vor den Tierpflegern, denn die sind gefährlich, sagt sie. Ich bin Junge 2 und ich finde die Menschen gar nicht so unangenehm. Gut, dass Wiegen ist ein bisschen nervig aber ansonsten sind die Menschen warm und kuschelig. Mama versteht das nicht, aber die ist ja schon älter, die braucht wahrscheinlich länger als wir. Die Pfleger sagen, wir müssen untersucht werden und bekommen einen Chip und Impfungen und irgendwann werden wir kastriert, keine Ahnung was das ist, aber wenn es sein muss. Mama wird auch
Hat Tommy eine Chance?
Tommy wusste gar nicht was mit ihm geschah. Er rannte wie immer über die Straße, schnell wie der Wind. Dann krachte es fürchterlich und er lag im Straßengraben. Er hatte Schmerzen und spürte sein Bein nicht mehr. Er lag da, fürchterlich jammernd und allein. Endlich kam eine Frau und redete leise auf ihn ein und packte ihn in ihr Auto und fuhr ihn zum Tierarzt. Der piekte ihn ganz fürchterlich und danach hörten die Schmerzen fast auf…