Abschied von unserem Leopoldt

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserem Leopoldt.

Leopoldt war ein besonderer Kater – ruhig, zurückhaltend und mit einer sanften Seele. Er ließ nicht jeden an sich heran, doch wer sein Vertrauen gewann, wurde mit leisen Schnurrern und stiller Nähe belohnt. Sein Wesen war geprägt von einer tiefen Würde und einer vorsichtigen Art, die ihn umso liebenswerter machte.

Auch wenn er oft seinen eigenen Raum brauchte, war er ein fester Bestandteil unseres Tierheims. Wir werden ihn vermissen – seine sanften Blicke, sein vorsichtiges Interesse und die seltenen, umso wertvolleren Momente, in denen er seine Zuneigung zeigte.

Leopoldt-300x191 Abschied von unserem Leopoldt

Leopoldt, du warst ein stiller Gefährte, ein leiser Freund – aber dein Platz in unseren Herzen ist laut und unvergessen.

 

Ruhe in Frieden, lieber Leopoldt.

Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!

ich spende jetzt
  • Unser Spendenkonto:
  • Tierschutzliga Stiftung
  • SozialBank AG
  • IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
  • BIC: BFSWDE33XXX
  • Verwendungszweck: Notfellchen Fonds
  • PayPal: stiftung@tierschutzliga.de

Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!

Das könnte Sie auch interessieren

  • Hund-Alice-trauriges Abschied von unserem Leopoldt

Alice – für immer eingeschlafen

Nur 14 Tagen blieben Hundeomi Alice in Freiheit. Sie durfte zu einer lieben Tierfreundin ziehen und dort friedlich in Haus und Garten Wärme und Zuwendung genießen.

  • Hund-Bisquit-trauriges Abschied von unserem Leopoldt

Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

  • Hund-Toby-trauriges Abschied von unserem Leopoldt

Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

Bitte helfen Sie uns!!!

28.08.2024|