Er lag sein Leben lang an der Kette
Schnuck, ein 3 Jahre alter Cockerspaniel-Spitz-Mischlingsrüde, wurde bei einer alten Dame seit dem Welpenalter als Kettenhund gehalten. Die Frau kam nun ins Pflegeheim und die Betreuerin wieß den Hund ins Tierheim ein.
Schnuck wurde sicherlich immer freundlich behandelt und gefüttert, aber eben mit einer Kette an der Hundehütte angebunden gehalten.
Schnuck kann nicht richtig laufen. Seine Hinterbeine sind deformiert. Er hoppelt wie ein Kaninchen, da er die Beine nicht richtig strecken kann. Auch hat er am rechten Auge einen Nickhautdrüsenvorfall, der dringend operiert werden muss, da sich dadurch das Auge entzündet.
Schnuck soll bei der Operation der Augen auch geröngt und evtl eine Computertomographie gemacht werden, um zu schauen, was mit seinen Hinterbeinen ist und ob man ihm helfen kann.
Kosten für Augen-Op und Untersuchung der Hinterbeine schätzen wir auf ca. 400 Euro.
Schnuck ist super lieb und kleiner Herzensbrecher. Seine Hinterbeine behindern ihn leider recht stark. Er kann keine Treppenabsätze nehmen und auch nur recht kleine Strecken laufen, da ihn das sehr anstrengt. Leider ist er zudem derzeit noch zu dick, aufgrund des Bewegungsmagels als Kettenhund.
Wenn Sie 20 € spenden, schaffen wir zusammen die Rettung. Auch jeder andere Betrag ist herzlich willkommen und wird dringend gebraucht. Sie ermöglichen damit, dass Schnuck weiter gut versorgt und behandelt werden kann und er bald in ein richtiges Zuhause kommt.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Riesiger Ohrpolyp bereitete Marlene Schmerzen
Die junge Marlene fiel uns bei einer Fangaktion in die Hände. Sie war sehr wehrig und zickig, aber wir konnten sie trotzdem sichern. Marlene hatte ein blutiges, eitriges Ohr, welches ihr große Schmerzen bereitet hatte.
Leonberger-Mix verteidigt Haus und Hof
Am Freitag wurden wir zu einem Gehöft gerufen, auf dem ein Hund allein lebte. Der verstorbene Besitzer war eine Woche zuvor durch Rettungskräfte aus einem Fenster des Hauses geborgen worden, nachdem der Hund niemanden auf den Hof ließ
Kater Henry – 750 Kilometer weit weg von Zuhause
Dieser Kater ging uns bei einer Fangaktion in Gahry in die Falle. Seit geraumer Zeit drückte er sich auf dem Hof an einer Katzenfutterstelle herum. Wir staunten nicht schlecht, als wir ihn auf einen Mikrochip überprüften.
Bitte helfen Sie uns!!!