Ursel – in Gedenken an diese starke Hündin

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Ursel

Geliebt, geachtet und umsorgt

Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
der Schmerz das Lächeln einholt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung

 

 

 

Umringt von ihren Vertrauten, begleitet von Tränen ist unsere Ursel für immer von uns gegangen. Diese starke Kaukasenhündin von Tag zu Tag mehr schwächeln zu sehen, hatte uns alle traurig gemacht. Doch das Leben ist endlich und Ursels Leben war nun zu Ende. Im April wäre sie 13 Jahre alt geworden.Über 7 Jahre lebte Ursel bei uns im Tierschutzliga-Dorf. 7 Jahre in denen so mancher Ursel lieben, aber auch fürchten lernte. Sie war eine gute Freundin, all denjenigen gegenüber, die sie lesen und verstehen konnten. Doch sie war auch eine gute Wächterin, mit starkem Charakter und eisernem Willen.Leider traute sich nie eine Familie diese Hündin wirklich zu und so blieb Ursel bis zum Ende bei uns, geliebt, geachtet und umsorgt.Nun hat unsere große „Grand-Madame“ Ursel ihren Platz in unseren Herzen und in unserer Erinnerung für immer gefunden.

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

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Alice – für immer eingeschlafen

Nur 14 Tagen blieben Hundeomi Alice in Freiheit. Sie durfte zu einer lieben Tierfreundin ziehen und dort friedlich in Haus und Garten Wärme und Zuwendung genießen.

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Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

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Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

14.01.2019|