Annouschka – 2,5 Jahre warst du für uns da

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Annou

mein Geschenk, meine Sonne, mein Schatten

„Leuchtende Tage – nicht weinen, dass sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen sind“

 

 

Unsere geliebte Annouschka hat sich auf ihre letzte Reise begeben. Schon in den letzten Monaten baute sie immer mehr ab. Ihre Knochen und der Rücken taten ihr Weh, das Laufen und schließlich auch das Liegen fielen ihr schwer. Gerne hätten wir unsere gute „Nou“ noch gehalten, doch Lieben heißt auch wissen, wann es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Annouschka sollte nicht leiden. Friedlich durfte sie in meinen Armen für immer einschlafen. Ich bin traurig, dass wir Annouschka verloren haben, doch auch dankbar und glücklich über die 2,5 Jahre, die Annou noch in Freiheit blieben. Sie war ein wundervoller, dankbarer und unendlich treuer Hund. Eine gutmütige Seele, die alles Leid, was ihr durch den Menschen angetan wurde, vergeben und uns bis zum Ende geliebt hat. Sie fehlt nun im Bürohunderudel. Doch im Herzen bleibt sie für immer.

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

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Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

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Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

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Pips – friedlich bist du eingeschlafen

Pips, unser kleines, weißes Zauselchen, musste erlöst werden. Das er schwer krank war, wussten wir ja schon lange. Viele Medikamente bekam er und nichts half so richtig. Doch nun wollte Pips plötzlich einfach nicht mehr weiterleben. Friedlich durfte er für immer einschlafen. Bis zum Schluss war Pips ein sehr eigenwilliges Kerlchen. Was ihm wiederfahren ist, werden wir nie erfahren. Doch uns Zweibeiner traute er bis zum Lebensende nicht über den Weg. Nur die Menschen, die er mochte, durften ihn auch einmal streicheln. Er war ein kleiner Eigenbrödler, der nur seine weiches Körbchen oder seinen Sessel und die Gassigänge liebte.Machs gut kleiner Pips, jetzt hast du keine Schmerzen mehr.

08.11.2018|