Er ist völlig abgemagert und dehydriert
Wir sind einiges gewohnt, aber beim Anblick dieses Katers stockte selbst uns der Atem. Der Kater ist völlig abgemagert und dehydriert. Auf Grund seines Zustandes konnte er weder Futter noch Wasser finden. Sein Schicksal war fast schon besiegelt, denn Milben haben sich an ihm festgesetzt. So schlimm, dass er seine Augen nicht mehr aufbekommt und der Juckreiz unerträglich sein muss. Der Kater hatte riesiges Glück, er wurde uns gebracht und wir tun nun alles, um ihn durchzubekommen.
Sie können uns dabei unterstützen, gemeinsam helfen wir Notfellchen in Not. Bitte spenden Sie 5, 10 oder gar 20 Euro in den Notfellchen-Fonds, so dass wir weiterhin viele arme Seelen retten können. Vielen Dank
Update
Unserem Räudekater Kai-Uwe geht es etwas besser. Die schlimmen Krusten fallen mehr und mehr ab. Aber die Haut wird noch lange brauchen für die Regeneration. Ihre Spenden sind angekommen und helfen sehr. Danke
Update 01.04.2020
Unser Räudelkater Kai-Uwe macht große Fortschritte. Zwar sind im fast alle Kopfhaare ausgefallen, aber er kann seine Augen wieder vollständig öffnen.
Update 20.04.2020
Kai-Uwe ist wieder fit. Wir bedanken uns bei allen Spendern.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Große Sorge um Lex – Fremdkörper Verdacht im Darm – Heute OP
Drückt uns die Daumen! Wir rechnen mit ca. 500 Euro OP-Kosten, wer uns unterstützen möchte, kann das hier gerne tun.
Die Katzenkinderflut beginnt wieder – und unsere Tierheime werden überschwemmt
Streunerkatzen gehören seit Jahrhunderten zu der Welt, in der wir Menschen leben. Sie sind der Abfall unserer Gesellschaft: ausgesetzt, vergessen oder ausgebüxt.
Illegaler Import von Wildvögeln – Einsatz der besonderen Art
Vor einiger Zeit rief der Zoll im TIERSCHUTZLIGA-Dorf an. Diesmal ging es nicht um geschmuggelte Hundewelpen, sondern um „Prachtfinken“. Unsere Mitarbeiter fuhren los und schauten sich die Vögel an.
Bitte helfen Sie uns!!!