Wir haben ein Zuhause
Liebe Menschen haben uns mit zu sich nach Hause genommen. Leider sind noch viele unserer Hunde- und Katzengefährten im Tierheim zurückgeblieben. Auch sie wären glücklich, wenn sie wie wir ein neues liebevolles Zuhause finden könnten oder zumindest einen netten Menschen, der sie mit einer Patenschaft unterstützt.
Katzen-Elend verhindern!
Katzenelend verhindern
Schon im Januar diesen Jahres landen die ersten Katzenkinder 2015 in unserem Tierheim. Bibi und Benjamin wurden ausgesetzt, weil niemand sie wollte. Vor wenigen Tagen wurde der kleine Cain zu uns gebracht – mehr tot als lebendig, mit abgefressenem Beinchen, mit vom Eiter zugeklebten Augen, fast verhungert und verdurstet. Eigentlich hätte er nicht geboren werden dürfen. Eine einfache Kastration der Kätzin hätte gereicht, dieses schreckliche Kätzchen-Elend zu verhindern. Cain lebt, denn er wurde von einer lieben Tierfreundin gefunden und umgehend zu uns gebracht. Wir konnten im helfen u
Stevy
Es kann ein Tag voller Sonne sein,
doch für uns ist er düster und leer,
weil ein Freund für immer von uns ging,
der so sehr wie wir am Leben hing.
Es ist so hart und unfair einen Hund zu verlieren, der eigentlich noch so viel Lebenszeit vor sich hat. Stevy war gerade einmal 8 Jahre alt – im besten Hundealter. Doch der Krebs ist heimtückisch und befiel Stevy’s Wirbelsäule. Als die Schmerzattacken anfingen, vermutete der Tierarzt einen Bandscheibenvorfall. Doch im CT wurde das ganze Ausmass des Knochenkrebses sichtbar.
Damit Stevy nicht leiden muss, blieb uns nur, den letzten Gang mit ihm zu gehen.
Friedlich durfte er bei wunderschönem Sonnenschein, umringt von seinen geliebten Pflegern, auf der grünen Wiese für immer einschlafen.
Machs gut Du großer, lieber Bär, wir hätten uns so sehr viel mehr Zeit mit Dir gewünscht…
Bearn
Manchmal kommt das Ende viel früher als erwartet…
Unser blinder Katzenopi Bearn hat uns verlassen. Ein Lebertumor raubte ihm die Lebenskraft und wir konnten Bearn nur noch helfen, indem wir ihn für immer gehen liessen.
Wir sehr hatten wir gehofft, für den schüchternen und trotzdem so lieben Bearn noch ein Zuhause zu finden, wenn Bearn abends auf seinem Sessel lag und sich von den Pflegern genüsslich das Köpfchen krabbeln lies und dabei vor Wonne sabberte. Aber es sollte nicht sein.
Unseren guten Bearn werden wir nie vergessen.
Stella und Dorian
Hallo liebes Tierschutzligadorf,
Stella und Dorian senden Euch liebe Ostergrüße. Beim letzten Mal berichteten wir Euch, dass Stella schon Freigänger ist. Seit ein paar Wochen nimmt sie ihren Dorian mit. Typisch für Stella ist, dass sie ihren Dorian nach wie vor beschützt.
Für unsere katzenerfahrene Familie bleiben wir trotzdem eine riesige Herausforderung. Die wissen nämlich nie wo wir sind und wann wir wieder nach Hause kommen. So verlängerten wir unseren Abendausflug am Gründonnerstag unwesentlich bis auf den Abend des Ostersonntags. Unsere Famile war in großer Sorge und hatte die Hoffnung uns jemals wieder zu sehen schon aufgegeben. Um so größer waren die Erleichterung und die Wiedersehensfreude.
Wie Ihr seht sind wir unversehrt und fühlen uns zu Hause wieder wohl.
Viele Grüße von
Maxou
Liebes Tierschutzligadorf-Team,
es ist unglaublich aber unser Maxou ist jetzt schon ZWEI Jahre bei uns. Ich dachte, es ist an der Zeit mal kurz zu berichten, wie es dem Sensibelchen inzwischen geht.
Unter der Rubrik „Projekt Aufnahmepatenschaft 2013“ habe ich gelesen, dass Herr Tandler durch seine Spende eine Aufnahme bei Euch ermöglicht hat. DANKE dafür!!!
Rückblickend war das erste Jahr dadurch geprägt, seinen desolaten Gesundheitszustand wieder in den Griff zu bekommen. Er wird seniorengerecht geBARFT, die Ohren waren noch lange ein Thema und der andauernde Husten, für den es keine vernünftige Diagnose gab, gehört endlich der Vergangenheit an.
Er hat sich super entwickelt. Sein Grundcharakter ist weiterhin zurückhaltend und sanftmütig aber er ist in vielen Dingen weit über sich hinausgewachse
Louise
Hallo liebes Tierschutzliga-Dorf!!!
Ich bin`s Louise, ich wollte Euch mitteilen das ich mich in meiner neuen Familie bestens eingelebt habe, ich fühle mich tierisch wohl.
Mehrmals am Tag geht es raus auf die Wiese zum spazieren und toben. Ich habe sogar schon eine Freundin gefunden „Emma“ sie ist auch aus einem Tierheim und wir haben uns auf Anhieb verstanden.
Mein Frauchen und Herrchen üben fleißig mit mir die Grundkommandos „Sitz“ & „Platz“ , ich gebe mir große Mühe und mit einem kleinen Leckerli zwischendurch klappt das auch schon ganz gut!
Es ist so schön ein warmes und kuscheliges Bettchen zu haben aber am liebsten liege ich eingemurmelt auf der Couch und liebe es gekrault zu werden 😉
Ihr braucht Euch also keine Sorgen machen, mir geht es super!
Danke, das es Euch gibt und liebe
Lexi
Liebes Team vom Tierschutzligadorf,
seit 6 Wochen lebt Lexi (vorher Juliane) nun schon bei uns. Am ersten Tag hat sie sich gar nicht unter dem Sofa vorgetraut, ist aber trotzdem brav aufs Klöchen gegangen und hat gefressen. Ab dem zweiten Tag wurde sie immer mutiger und erkundete ihre neue Umgebung und ihre zwei Geschwister Lilli und Lotti (vorher Anneke). Lilli war überhaupt nicht begeistert von ihr und hat jedes Mal gefaucht, wenn Lexi in ihrer Nähe war. Lotti dagegen war es eigentlich egal. Im Gegenteil, nun gab es noch einen Napf mehr den man auslecken konnte.
Ab der zweiten Woche ist Lexi dann zu unserer Freude aufgetaut. Wir haben alle zusammen mit der Federangel oder dem Laserpointer gespielt. Und so sind sich Lexi und Lotti immer näher gekommen. Lexi hat sich immer an Lotti geh
Diagnose: Parvovirus
Wir bangen um das junge Leben von John und Lemmy – unseren zwei gerade einmal 6 Monate jungen Labrador-Boxer-Mischlingen. Ihre Schwester Yoko hat den Kampf bereits verloren und ist dramatisch innerhalb weniger Tage in der Tierklinik verstorben.
Diagnose: Parvovirus.
Keiner weiß oder kann uns erklären, wie es zur Infektion gekommen ist, denn alle Junghunde waren bereits zweimal gegen das Parvovirus geimpft, stammen nicht aus dem Ausland, waren augenscheinlich kerngesund, fit und agil. Und trotzdem haben sich die Junghunde, irgendwie mit dem leider ständig in der Umwelt vorkommenden Virus infiziert.
Die anderen drei Geschwister Mick, Francis und Janis halten sich tapfer. Bei ihnen scheint der Impfschutz
Yoko
Wenn ein alter Hund stirbt, denkt man – er hat ja sein ganzes Leben gehabt und das Leben ist eben einfach irgendwann zu Ende. Doch wenn ein junger Hund stirbt, dann fragt man sich – warum.
Warum dieses junge Leben? Warum so früh? Yoko hätte doch noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt.
Unsere junge Yoko wurde uns quasi aus dem Leben gerissen. Dieser lebensfrohe, agile und muntere Junghund innerhalb weniger Tage dahin gerafft, von einer heimtückischen Virusinfektion, die trotz allen Bemühungen der Tierärzte und Tierklinik einfach nicht aufgehalten werden konnte.
Wir sind geschockt und unendlich traurig. Es ist einfach unfassbar.