Wir haben ein Zuhause
Liebe Menschen haben uns mit zu sich nach Hause genommen. Leider sind noch viele unserer Hunde- und Katzengefährten im Tierheim zurückgeblieben. Auch sie wären glücklich, wenn sie wie wir ein neues liebevolles Zuhause finden könnten oder zumindest einen netten Menschen, der sie mit einer Patenschaft unterstützt.
Vergiftungsgefahr… für Katzen aus dem Blumentopf
Die meisten Katzen knabbern hin und wieder an Pflanzen, unter anderem um die beim Putzen verschluckten Haare wieder loszuwerden. Häufig wird deshalb Katzengras aufgestellt, was von vielen Katzen auch gerne angenommen wird. Von den restlichen Pflanzen in der Wohnung und auf dem Balkon geht jedoch weiterhin eine Vergiftungsgefahr für die Katzen aus. Denn der Großteil der Pflanzen ist leider giftig für unsere Samtpfoten oder wurde derart gespritzt, dass selbst unbedenkliche Pflanzen dadurch sekundär giftig geworden sind.
Da jede einzelne Katze ein Individuum ist und entsprechend andere Pflanzenvorlieben hat, sind die Halter notgedrungen aufgerufen sich mit dem Grün im Katzenhaushalt näher zu beschäftigen. Denn gerade reine Wohnungskatzen, denen es oft an Abwechslung fehlt, kommen manchmal auch aus Langeweile auf die Idee an giftigen Pflanzen zu knabbern. Die Bandbreite reicht dann von leichteren Vergiftungserscheinungen, wie Speicheln oder Erbrechen, bis hin zum totale
Wie verhalte ich mich bei Tierquälerei?
Seit Tagen sitzt ein Hund im kleinen Zwinger in der hintersten Ecke auf dem Hof seines Besitzers. Stundenlang jault er vor Einsamkeit. Nur manchmal darf er draußen herum laufen, fast immer ist er in dem Käfig eingesperrt.
Der Besitzer hat kein gutes Wort für seinen Vierbeiner, oft schlägt er nach ihm, wenn das Tier Zuneigung sucht und sperrt ihn gleich wieder in den Zwinger. Eine Anwohnerin beobachtet das Leid des kleinen Hundes und macht sich Sorgen. Das ist doch kein Leben für ein Tier, denkt sich die Tierfreundin. Doch was soll sie tun, um dem kleinen Kerl zu helfen?
Jeder kann diesem armen Tier helfen und dieses Tierleid beenden, indem man nicht wegschaut, sondern die Initiative ergreift und seine Beobachtungen der entsprechenden Behörde meldet.
Oft werden wir angerufen, dass wir umgehend dieses Tier retten sollen. Doch so leicht ist dies für uns als Tierschutzverein auch nicht, denn auch uns stehen nur begrenzte Möglichkeiten zur sofortigen Hilfe zur Verfügung. Der Tierschutz
Tipps zum Gehegebau
Selbst ein Gehege zu bauen, heißt, dass man den vorhandenen Platz optimal nutzen kann. Manche Tiere wollen klettern, andere rennen, wieder andere buddeln gern. Gut durchdacht ist alles möglich. Wird Stauraum für das Zubehör benötigt, fügt er sich mit einer schönen Tür versehen, nahtlos in das Wohlfühlheim ein. Die körperlichen Voraussetzungen des Halters können ebenso leicht berücksichtigt werden. Wer hoch baut, muss zum Putzen auf eine Leiter steigen können, baut man in die Tiefe, muss das Gehege stabil genug sein, damit der Halter sich darin abstützen kann.
Die Auswahl des Materials richtet sich nach der zu erwartenden Belastung und dem Geldbeutel. Wichtig ist, dass man ausschließlich Material der (Formaldehyd-)Emissionsklasse E I verwendet. Ähnliches gilt für Leime, hier darf nur Leimholz der Klasse V20 verwendet werden. Im Baumarkt sind dies die Platten und das Holz für den Innenausbau. Generell gilt, Material, welches für Kinderspielzeug geeignet ist, kann in d
Pferdegeschichten / Mensch – Pferd Beziehung
Viele Pferdebesitzer glauben, ihr Pferd verhätscheln und total vermenschlichen zu müssen. Sie leben in dem Glauben, dass es ihrem Pferd so am besten geht und sie von diesem deshalb besonders geliebt werden. Genau das Gegenteil aber ist der Fall.
Wenn ein Pferd keinen Menschen hat, an dem es sich orientieren kann, sprich keine Führungspersönlichkeit hat, die für seine Sicherheit sorgt und Entscheidungen trifft, wird es unter ständigem Stress leben müssen.
Das ist ganz einfach zu erklären:
Jemand, der viel Verantwortung trägt, hat mehr Stress und wer Stress hat ist weniger empfänglich für Lernprozesse.
So entsteht ein Teufelskreis, dem das Pferd nicht entfliehen kann und den es auch nie begreifen wird.
Kann es die Erwartungen des Menschen in seine Lernfähigkeit nicht erfüllen, ist es plötzlich stur und bockig, obwohl es gar nicht anders kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass heute vielfach keine optimale Fohlenaufzucht mehr stattfindet und so das jung
Rollihunde – Lebensqualität oder Tierquälerei
Diagnose Querschnittslähmung!
Ein Albtraum für jedes Lebewesen, aber zeitgleich auch ein Todesurteil für einen Hund? Keinesfalls!
Da ist z.B. Bob. Die Französische Bulldogge ist mit ca. 5 Wochen vom Arm seines Herrchens „gefallen“. Das Rückenmark war an zwei Stellen durch-trennt.
Der Besitzer wollte ihn nicht mehr haben. Ein „defekter“ Hund bedeutet Arbeit und viele Unkosten. Aber Bob hatte Glück im Unglück, sein Herrchen hat ihn nicht einschläfern lassen, er hat ihn abgegeben und er fand ein neues Leben auf dem Gnadenhof Lehnitz.
Kann nun ein Rollihund nur auf einem Gnadenhof glücklich werden? Nein, auch ein normaler Haushalt könnte ein gutes zu Hause für behinderte Hunde werden. Aber man muss sich im Klaren sein, was dies an Arbeit bedeutet.
Bob kann seinen Urin und den Kot alleine absetzen, es muss nicht ausgedrückt werden. Dies ist schon eine immense Erleichterung. Aber er kann beides nicht kontrollieren und muss somit Windeln tragen die mehrere Male am Tag
Aaron
Am 12.April 2016 machte sich unser lieber Katzenopi Aaron auf seine letzte Reise. Sein kleines Katzenherz wollte nicht mehr. Mit 20 Jahren war er am Ende seines Lebens angekommen. Friedlich durfte er im Beisein seiner Lebensgefährtin Shiva für immer von uns gehen.
Wir sind froh, dass wir Aron seine letzten Lebensmonate begleiten durften. Er war so ein liebe- und würdevoller, sensibler Kater. Früh begrüßte er uns immer mit seinem unüberhörbaren „Mau“. Aron war taub und konnte sich selbst ja nicht mehr hören. Er liebte die Streicheleinheiten, ließ sich sogar ab und zu bürsten und genoss einfach jedes bisschen Zuwendung.
Um die kleine Shiva machen wir uns nun große Sorgen, denn sie vermisst ihren Aron sehr und ruft ständig nach ihm. Die Pfleger kümmern sich intensiv um Shiva, damit sie nicht einsam ist. Wir hoffen, Shiva wird den Verlust von Aaron mit der Zeit verkraften.
Die liebe Stine hat ein neues Zuhause als Zweitkatze gefunden.
Quirinius
Endlich hat es für Quirnius auch geklappt. Als Zweitkatze durfte er nach Dresden in sein neues Zuhause umziehen.
Juicy
Nach über einem Jahr bei uns im Tierheim hat Juicy nun endlich auch eine Familie für sich begeistern können. Wenn sich Juicy eingewöhnt hat, darf sie auch wieder Freigang genießen.
Matti
Unser süßer Matti durfte zusammen mit Kätzin Chanel ins neue Heim einziehen. Wenn er sich eingewöhnt hat, darf er auch wieder draußen herumtollen.