Taylor – tapferer kleiner Freund

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Taylor

tapferer kleiner Freund

Es ist nicht die Sonne die untergeht,
sondern die Welt die sich dreht

Manchmal kommt der Tod schneller als wir es glauben können. Bis vor wenigen Tagen war unser Taylor noch ein fröhlicher Hund, der tapfer alle Besucher verbellte, sich über seine Spaziergänge mit seinen geliebten Gassigehern freute, an der Leine andere Hunde anpöbelte und sich immer bitterlich beschwerte, wenn er nicht schnell genug nach draußen oder sein Futter bekam. Plötzlich wurde Taylor still, das atmen fiel ihm schwer, das Futter wollte nicht mehr schmecken. Jeder Gang eine Anstrengung, kein Bellen war mehr möglich. Die Untersuchung brachte die traurige Gewissheit. Krebs.Eine Diagnose, die uns allen den Boden wegzog. So schnell, so unerbitterlich, so unausweichlich. Wir hätten nichts tun, nichts verhindern, nichts lindern können. Alle seine geliebten Menschen kamen, um ihren kleinen Freund zu verabschieden, denn Leiden sollte Taylor keinesfalls. Genug hatte der kleine, alte Hundemann in seinem früheren Leben bereits gelitten. Bei uns war Taylor endlich glücklich, umsorgt, gepflegt, geliebt und ohne Schmerzen.Friedlich durfte Taylor in den Armen seiner geliebten Pfleger auf seinem Bett für immer einschlafen.

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

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Alice – für immer eingeschlafen

Nur 14 Tagen blieben Hundeomi Alice in Freiheit. Sie durfte zu einer lieben Tierfreundin ziehen und dort friedlich in Haus und Garten Wärme und Zuwendung genießen.

  • Hund-Bisquit-trauriges Taylor – tapferer kleiner Freund

Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

  • Hund-Toby-trauriges Taylor – tapferer kleiner Freund

Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

02.04.2019|