Opi Simon – Wir vermissen ihn sehr

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Simon

mein Freund, mein Begleiter

Manchmal vergeht die Zeit wie im Flug,
doch die Erinnerungen bleiben für immer…

 

 

Unser lieber Opi Simon ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen. Seine Lebenskraft war am Ende. Unter vielen Tränen durfte er in unseren Armen friedlich für immer einschlafen.3,5 Jahre durften wir Opi Simon noch begleiten. 3,5 Jahre in denen er endlich Liebe und Zuwendung erfuhr. 3,5 Jahre in denen er seine schlimme Vergangenheit in Polen vergessen und endlich ein schönes Hundeleben führen konnte. Er war so ein lieber Hund, so vertrauensvoll und trotz seiner Blindheit und im letzten Jahr auch Taubheit ein treuer, anhänglicher und unendlich liebenswerter Hundesenior. Wir sind froh, dass wir ihm noch eine so lange schöne Zeit in Freiheit und Geborgenheit geben konnten. Nun bleiben nur noch unsere Erinnerungen an diesen guten, alten Bären.

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

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Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

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Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

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Pips – friedlich bist du eingeschlafen

Pips, unser kleines, weißes Zauselchen, musste erlöst werden. Das er schwer krank war, wussten wir ja schon lange. Viele Medikamente bekam er und nichts half so richtig. Doch nun wollte Pips plötzlich einfach nicht mehr weiterleben. Friedlich durfte er für immer einschlafen. Bis zum Schluss war Pips ein sehr eigenwilliges Kerlchen. Was ihm wiederfahren ist, werden wir nie erfahren. Doch uns Zweibeiner traute er bis zum Lebensende nicht über den Weg. Nur die Menschen, die er mochte, durften ihn auch einmal streicheln. Er war ein kleiner Eigenbrödler, der nur seine weiches Körbchen oder seinen Sessel und die Gassigänge liebte.Machs gut kleiner Pips, jetzt hast du keine Schmerzen mehr.

21.12.2018|