Wir haben ein Zuhause
Liebe Menschen haben uns mit zu sich nach Hause genommen. Leider sind noch viele unserer Hunde- und Katzengefährten im Tierheim zurückgeblieben. Auch sie wären glücklich, wenn sie wie wir ein neues liebevolles Zuhause finden könnten oder zumindest einen netten Menschen, der sie mit einer Patenschaft unterstützt.
Mini
Die kleine Hundedame Mini brauchte gar nicht lange bei uns im Tierheim auf ihre neue Familie warten. Ganz schnell fand sie ihre neuen Menschen.
Muri
Die kleine Hundedame Muri lebte über 5 Jahre in einem polnischen Tierheim. Als schüchternes, schwarzes Mäuschen kam sie bei uns an. Nach nur wenigen Wochen durfte Muri nun als Zweithund zu ihrer neuen Familie ziehen, wo sie gleich stolz erhobenen Hauptes durch die Wohnung marschierte – so wie als wäre es nie anders gewesen.
Mecki
Noch so eine schöne Vermittlung. Hundeopi Mecki saß viele Jahre in Polen im Tierheim. Nur etwas über 4 Wochen musste der inzwischen 13 jährige Rüde nun bei uns warten. Sein neues Frauchen ist auch schon älter und suchte einen neuen treuen Begleiter. Mecki darf nun ein riesiges Haus und riesiges Grundstück sein eigen nennen und hat ein liebes Frauchen was ganz viel Streicheleinheiten verteilt.
Pedro
Überglücklich sind wir über die Vermittlung unseres Hundeuropi’s Pedro. Aller guten Dinge sind drei – zum dritten mal gings auf für den 16 jährigen Pedro ins neue Zuhause. Jetzt hoffen wir sehr und drücken die Daumen, dass es Pedros endgültiges Zuhause wird und er für immer bleiben darf. Zwei Hunde aus unserem Tierheim leben dort bereits und Platz für Pedro ist ausreichend vorhanden.
Midgie
Unser Jungspund Midgie hat seine Familie gefunden. Die Aufnahme von Midgie war lange geplant, damit genügend Eingewöhnungszeit für ihn vorhanden ist. Fast täglich kam sein neues Frauchen mit Midgie spazieren. Wir drücken nun ganz fest die Daumen, dass Midgie sich gut eingewöhnt, lernt auch einmal alleine zu sein und endlich sein Platz für immer gefunden hat.
Goldi
Unser alter Goldi hatte das riesige Glück vom Verein Retriever and Friends e.V. übernommen zu werden. Dort lebt er nun in einer dauerhaften Pflegestelle zusammen mit 4 Hundedamen. Bereits jetzt fühlt er sich „Goldi“-wohl. Über Goldi’s weiteres Leben gibt es nun auf der Homepage des Vereins ein Tagebuch. https://www.retriever-and-friends.org/lebenszeit/koerbchen/
Akuter Notfall – armer kleiner Kater
Vroni wurde zu dem Haus einer verstorben Frau gerufen. Die Nachbarin machte sich zu recht Sorgen um die dort lebenden Katzen. Zu unserer Freude ist die Nachbarin bereit die Katzen weiter zu füttern. Sie dürfen also an ihrem angestammten Platz bleiben, müssten aber vorher kastriert werden. Also fingen wir die Katzen ein und brachten sie zum Tierarzt.
Akuter Notfall – Kleiner Bub mit Katzenschnupfen
Diesen kleinen Kater hier hat die Andrea auf dem Weg zur Arbeit gefunden. Klar stieg sie sofort aus und nahm ihn mit. Dieses kleine Wesen leidet an Katzenschnupfen. Ob er durchkommt ist mehr als fraglich. Aber, wir werden alles für das kleine Wesen tun. Wer dem kleinen Bub einen Namen geben möchte, kann das durch Übernahme einer “Start-ins-Leben”-Patenschaft gerne tun.
Akuter Notfall – Kaninchen mit Tumor aus Messihaushalt befreit
Heute hatten wir einen Einsatz besonderer Art. Uns verschlug es die Sprache und den Atem. Dann sahen wir dieses arme, einsame Kaninchen. Meterlange Krallen und einen Tumor am Po. Uns fehlen die Worte. Der Inhaber dieser "Wohnung" ist jetzt im Krankenhaus und das Kaninchen in unserer Obhut. Es muss dringend operiert werden. Danach bleibt es in unserer Obhut, bis wir ein vernünftiges Zuhause finden.
Ein neuer Bewegungs- und Trimmpfad für unsere Ponys
Tierschutzhof Wardenburg Mathes darf kein Gras fressen und deshalb steht er immer daneben. Aber auch die anderen Gnadenhofponys werden oft von Langeweile geplagt und deshalb haben wir uns etwas einfallen lassen. Wir möchten gerne unsere vordere Weide als Trail umgestalten. Außen herum möchten wir einen Naturpfad gestalten, der mit verschiedenen Untergründen, wie Steine, Sand, Naturboden, Hackschnitzel und Ästen ausgelegt wird. Das Interessante bei diesem Trainingspfad ist, dass die Ponys gezwungen sind eine weite Strecke zu laufen um an ihr Wasser und wieder zurück in ihren Stall zu kommen. Auch die verschiedenen Untergründe und Hindernisse sorgen für geistige Aufmerksamkeit. Hier gilt: „ohne Fleiß, kein Preis“. Das Tor zur Weide wird nur zeitweise geöffnet und die Ponys müssen immer wieder einmal nachschauen ob es offen ist. Was hier wie Quälerei klingt, wird zur Förderung der Bewegung durchgeführt. Die Ponys müssen mehr laufen, die Langeweile schwindet und die Gesundheit und Zufriede
