Wir haben ein Zuhause
Liebe Menschen haben uns mit zu sich nach Hause genommen. Leider sind noch viele unserer Hunde- und Katzengefährten im Tierheim zurückgeblieben. Auch sie wären glücklich, wenn sie wie wir ein neues liebevolles Zuhause finden könnten oder zumindest einen netten Menschen, der sie mit einer Patenschaft unterstützt.
9 Welpen suchen Start-ins-Leben Paten
Wir haben Nachwuchs! Neun Babys erblickten das Licht der Welt! Bisher sind alle fit Die Mutter stammt aus der Herzberger Beschlagnahmung. Ihr habt nun die einmalige Chance eine "Start-ins-Leben"-Patenschaft für die kleinen Welpen zu übernehmen. Die Patenschaft kostet einmalig 100 Euro. Mit diesem Geld finanzieren wir die tierärztliche Versorgung, den Chip, die Impfen, etc. Der Pate darf seinem Schützling selbstverständlich einen Namen geben und ihn auch mal besuchen kommen (später, wenn sie größer sind / Tierschutzliga-Dorf)
Bobby – bekam nie eine Chance
Als wir Bobby kennenlernten, war er ein über 10 kg schwerer Kater. Er lebte im Tierheim Wollaberg und oft wurde über ihn geschimpft, weil er so unsauber war. Im April 2017 zogst er dann zu uns ins Tierschutzliga-Dorf, weil wir insgeheim hofften, für Bobby noch ein Zuhause zu finden. Doch alt, schwarz und dazu noch an FIV erkrankt, waren leider nicht die besten Voraussetzungen. Schließlich zog Bobby ins Tierheimbüro, als klar wurde, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Und hier hatte er noch einmal die Zeit seines Lebens. Geliebt und umsorgt, verwöhnt, wurde er zu einem wundervollen kleinem Freund. Bobby war ein Hund im Katzenpelz, treu und anschmiegsam, vertrauensvoll und unendlich dankbar. Seine letzten Nächte schlief er mit im Bett im Arm seiner geliebten Menschen, fast wie in einem Zuhause. Es schmerzt uns sehr, dass wir es nicht geschafft haben, für Bobby eine eigene Familie zu finden. Doch wir sind froh, dass wir bis zum letzten Atemzug für diesen kleinen, treuen Freund da sein durften.
Mischu – in ewiger Erinnerung
Nun mussten wir den schwersten Schritt gehen und unseren geliebten Mischu die letzte Ehre erweisen. Sein kleiner Körper wurde vom Krebs übermannt, sein Appetit ging verloren, sein Lebenswillen schwand von Tag zu Tag. Mischu sollte nicht leiden, sondern in Würde und Liebe über die Regenbogenbrücke gehen. Friedlich durfte er in den Armen seiner Pfleger für immer einschlafen.Dieser kleine tapfere Hundemann, der trotz seiner Behinderung so fröhlich und so aufgeweckt war. Mischu liebte das Leben und trotzte seinen Leiden. Fast 2,5 Jahre durften wir für den kleinen Kerl da sein. Für uns auch eine große Erfahrung, mit einem gelähmten Hund umzugehen. Obwohl wir bei Mischu’s Ankunft noch dachten, es ist nur für wenige Wochen, wurden Jahre daraus. Mischu genoss diese Zeit und wir sind dankbar, dass wir ihn kennen und lieben lernen durften.
Hund Moritz – im Garten ist er der Boss
wie versprochen melde ich mich mal aus meinem neuen zu hause. Mir geht es hier richtig gut. Hab mir doch gleich das Sofa erobert und im Garten bin ich der Boss. Hab genug Bewegung , vom Sofa in die Küche und zurück , sind schon lange Wege. Das ist voll ausreichend. Im Auto mitfahren ist auch spannend, da gibt immer viel zu sehen. Hier noch ein paar Fotos von mir.
Engelmann hatte Hilfe von Oben
Bei einer Kastrationsaktion vor einigen Tagen fiel uns Herr Engelmann in die Hände. Das war auch kurz vor knapp, denn sonst wäre er zu den Engeln gegangen. Er ist total abgemagert, das Fell ist völlig verdreckt und an manchen Stellen kahl.
Floffis Hundetagebuch – Endlich sind wieder fast alle da
Hi, ich bin´s mal wieder, Euer Floffi. Es sind nun schon zweieinhalb Monate vergangen und mein Markus hat sich mit dem Daniel verbündet. Diese Verbindung kann ich gar nicht gutheißen. Daniel ist der Lehrer aus der Welpenschule, der einzige, der richtig erzogen ist und weiß, wie er mit unsereins umgehen muss. Eigentlich bringt der Daniel dem Markus ja nur gute Sachen bei, aber nur eigentlich. Da ist zum Beispiel die Sache mit dem Halsband und dem Geschirr. Ich hatte Markus dazu gebracht, mir ein tolles rotes Geschirr zu kaufen, voll bequem und ruckresistent.
Hausmeister gesucht im Tierschutzliga-Dorf
Wir sind auf der Suche nach einem ehrenamtlichen Hausmeister, der selbstständig und eigenverantwortlich handwerkliche Aufgaben erledigt. Täglich fallen viele kleine Arbeiten und Instandhaltungsmaßnahmen auf dem Gelände und in unseren Tierhäusern im Tierschutzliga-Dorf an. Als Hausmeister sorgen Sie dafür, dass kleinere Reparaturen und Erledigungen zeitnah durchgeführt werden. Hier ist vor allem eigenständiges Arbeiten notwendig mit dem Blick für die im Alltag anfallenden Reparaturen.
Shiva läuft nun über immergrüne Wiesen
Shiva kam im September 2016 als Fundhündin zu uns. Völlig desorientiert und bei Körper- oder gar Leinenkontakt wurde sie absolut panisch. Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, litt sie an epileptischen Anfällen. Und wie es ihr im früheren Zuhause erging konnten wir nur erahnen. Nun wussten wir, warum sie keiner vermisste…. Der zusätzliche Tierheimstress machte die ganze Sache nicht besser.
Rocky ist glücklich – So muss ein Hundeleben sein
Hallo ihr Lieben,es ist an der Zeit das ich mal was von mir hören lasse:-) Bin nun seit über einem Monat in meiner neuen Heimat und habe mich schon sehr gut eingelebt. Mit der BelBel klappt es auch gut, ab und zu lässt sie die Diva raushängen.^^ Das Fressen ist super, bin dabei es zu genießen und nicht mehr zu verschlingen;-) Bin auf BARF umgestellt und die Leckerlis sind ein Traum
Paula
Paula ist eine sehr liebe, umgängliche Ponydame, die Altersentsprechend schon das eine oder andere Weh-Wehchen hat. Sie lebte über 20 Jahre in einem Reitverein und hat einigen Kindern in den Sattel geholfen. Zuletzt war sie bei den Ponyspielen eingesetzt, konnte jedoch altersbedingt nicht mehr mithalten. Daraufhin wurde Paula "ausgemustert" und an unseren Hof übergeben. Paula leidet an starker Arthrose und bekommt täglich Ihre Dosis "Teufelskralle!, womit sie bestens zufrieden ist und Ihr das laufen erleichtert.