Katze Sylvi

Sylvi

Schweren Herzens mussten wir sie gehen lassen

“Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.”

 

 

 

Sylvi ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Seit Anfang des Jahres ging es Sylvi nicht mehr gut, ihre Bauchspeicheldrüse arbeitete nicht mehr richtig. Leider kamen noch massive Verdauungsprobleme hinzu. Wir versuchten alles die kleine Miez wieder auf die Pfoten zu bekommen, leider haben sich ihre Werte nicht verbessert. Von Tag zu Tag ging es Sylvi schlechter und die Tierärztin vermutete Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sylvi hat ihr ganzes Leben bei uns im Tierheim verbracht, immer war sie kränklich. Den chronischen Katzenschnupfen hatten wir recht gut in den Griff bekommen. Sie hat noch dazu nur spezielles Intestinal Futter vertragen. Gegenüber fremden Menschen war sie eher unnahbar. Nur zu wenigen Menschen hatte sie eine friedliche Beziehung. Einmal konnten wir Sylvi vermitteln, aber sie protestierte mit unglaublicher Unsauberkeit gegen das neue Zuhause und so brachte die Familie Sylvi wieder zu uns zurück. Sylvi war wieder glücklich und wollte wahrscheinlich auch nirgendwo anders sein als bei uns im Tierheim. Schweren Herzens mussten wir sie nun gehen lassen. Vielen Tränen begleiteten sie über die Regenbogenbrücke. Nun fehlt die kleine Maus in Zimmer Nummer 1. Sylvi wird für immer in unseren aller Herzen bleiben.

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

  • mischu-verstorben-beitragsbild Katze Sylvi

Mischu – in ewiger Erinnerung

Nun mussten wir den schwersten Schritt gehen und unseren geliebten Mischu die letzte Ehre erweisen. Sein kleiner Körper wurde vom Krebs übermannt, sein Appetit ging verloren, sein Lebenswillen schwand von Tag zu Tag. Mischu sollte nicht leiden, sondern in Würde und Liebe über die Regenbogenbrücke gehen. Friedlich durfte er in den Armen seiner Pfleger für immer einschlafen.Dieser kleine tapfere Hundemann, der trotz seiner Behinderung so fröhlich und so aufgeweckt war. Mischu liebte das Leben und trotzte seinen Leiden. Fast 2,5 Jahre durften wir für den kleinen Kerl da sein. Für uns auch eine große Erfahrung, mit einem gelähmten Hund umzugehen. Obwohl wir bei Mischu’s Ankunft noch dachten, es ist nur für wenige Wochen, wurden Jahre daraus. Mischu genoss diese Zeit und wir sind dankbar, dass wir ihn kennen und lieben lernen durften.

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Aragon – unerwartet, zu früh

Ende Januar 2018 mussten wir unseren lieben Aragon erlösen. Das er an Leukose litt, wussten wir seit Aragons Ankunft bei uns im Tierheim. Doch er erholte sich gut, wurde kräftig und munter. Er spielte und genoss jedes bisschen Zuwendung.

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Nelly – für immer in unseren Herzen

Nur zweieinhalb Monate war die kleine Dackelseniorin Nelly in unsere Obhut. Doch sie berührte die Herzen unserer Pfleger und ehrenamtlichen Helfer. Die kleine, alte, starrköpfige Dackelomi, die so einen unbändigen Lebenswillen und viel Charakter hatte.

25.05.2021|