Anton – er war viel zu jung

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Anton

Wir vermissen Dich

Gedanken und Augenblicke,
sie werden uns immer an Dich erinnern
und uns glücklich und traurig machen
und Dich niemals vergessen lassen.

 

Nach langer Krankheit mussten wir unseren lieben Anton viel zu früh im jungen Alter von gerade einmal 5 Jahren für immer gehen lassen.Ich weiß noch, wie wir Anton damals aus einem schrecklichen Animal Hording Fall - krank und schwach befreien konnten. Zum Abschied biss er seiner Peinigerin noch einmal kräftig in die Hand. Anfangs fand er unser Tierheim gruselig. Es dauerte Monate bis er Anschluss suchte. Zuerst waren es die Hunde des Bürorudels, die er jeden Abend am Zaun maunzend begrüßte. Später auch die Menschen, die ihn liebten und umsorgten und immer Geduld mit ihm hatten. Anton verschenkte sein kleines Katzenherz nicht an jeden. Man musste sich ihm beweisen. Wie sehr hätten wir Anton ein langes, glückliches Katzenleben bei uns oder in einer Familie gewünscht. Aber es sollte nicht sein.Kleines Seelchen, Du bleibst uns immer in Erinnerung..

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Trauriges aus dem Tierschutzligadorf

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Bisquit – am Ende ihrer Reise angekommen

Als Welpe bereits kam Bisquit in Italien ins Tierheim. Kein Tierheim wie unseres, sondern eine Hundehölle, mit Betonmauern, ein Kerker ohne Licht und ohne Liebe. Acht Jahre verbrachte Bisquit dort, zusammen mit ihrer Schwester Vivaldi. Bis sie von Tierschützern entdeckt und gerettet wurden. Ein Häufchen Elend, scheu, verwahrlost, ohne Hoffnung in Augen kam damals bei uns an.

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Toby – du wirst uns allen im Herzen bleiben

Mit einem Schmunzeln im Gesicht erinnern wir uns an unseren guten Toby. Den kleinen Rabauken, der sich gerne mal selbst die Türe öffnete, um einen extra Gassigang zu bekommen. Mit dem man an nichts Essbaren vorbei laufen konnte, ohne dass er etwas davon mitgenommen hat. Der mal schnell die Finger mit naschte, wenn man ihm ein Leckerli gab. Der gerne in der Natur unterwegs war, Katzen jagte und Spielzeug hinterher fegte, um es kaputt zu machen und bis zum Schluss laufen wollte, auch wenn die Knochen nicht mehr mitmachten. Der Kuschel-Toby, der Spiele-Toby, der verfressenen Toby und der doch einfach nur „Toby“. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn – und trotzdem wollte ihn niemand adoptieren.

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Pips – friedlich bist du eingeschlafen

Pips, unser kleines, weißes Zauselchen, musste erlöst werden. Das er schwer krank war, wussten wir ja schon lange. Viele Medikamente bekam er und nichts half so richtig. Doch nun wollte Pips plötzlich einfach nicht mehr weiterleben. Friedlich durfte er für immer einschlafen. Bis zum Schluss war Pips ein sehr eigenwilliges Kerlchen. Was ihm wiederfahren ist, werden wir nie erfahren. Doch uns Zweibeiner traute er bis zum Lebensende nicht über den Weg. Nur die Menschen, die er mochte, durften ihn auch einmal streicheln. Er war ein kleiner Eigenbrödler, der nur seine weiches Körbchen oder seinen Sessel und die Gassigänge liebte.Machs gut kleiner Pips, jetzt hast du keine Schmerzen mehr.

02.04.2019|