Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.
Ich habe mich angemessen vermehrt
Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern
Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.
Meine Mutter war schon nicht kastriert
Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.
Lasst Eure Katzen kastrieren
An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg
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Eddy {verstorben}
Katzenuropi Eddy musste leider mit seinen 15 Jahren noch ins Tierheim, da sein Herrchen verstorben ist. Eddy hatte sicher immer ein gutes Leben, lebte als Freigänger bei seinem Herrchen. Als Eddy im Oktober 2015 zu uns gebracht wurde, brach für den alten Kater eine heile Welt zusammen.
[vermittelt] Hannibal
Bei uns genießt der Hundesenior nun seine weiche Schlafmatratze im Hundehaus und verhält sich richtig artig im Haus. Hannibal ist ein super lieber, freundlicher, kinderlieber, noch munterer Senior.
[vermittelt] Jimmy
Es gibt Hunde, die haben einfach das Pech im Leben gepachtet. Jimmy ist so ein Hund. Im Jahr 2005 kam er in eines der größten polnischen Tierheime. Unter 4000 Hunden hatte er einfach keine Chance mehr vermittelt zu werden - da er schwarz und schon damals nicht mehr jung war.
Mischu
Mischu ist unendlich lieb und liebt Menschen über alles. Am liebsten liegt er stundenlang in unseren Armen und lässt sich kuscheln. Er ist so ein anhänglicher, lebensfroher und liebenswürdiger kleiner Kerl. Ihn aufgrund seiner Behinderung einzuschläfern, kommt gar nicht in Frage.
[verstorben] Peppy
Der kleine Peppy wurde ins Tierheim abgegeben, weil sein Frauchen Zwillinge bekam und keine Zeit mehr für den kleinen Hundemann hatte. Peppy quittierte die fehlende Aufmerksamkeit seiner Familie mit Unsauberkeit, denn früher war er ja der kleine Prinz in der Familie gewesen.
Strolch{vermittelt}
Strolch musste nach dem Tod seines Frauchens ins Tierheim. Von klein an hatte er bei seinem Frauchen in Haus und Hof, zusammen mit anderen Tieren und Federvieh gelebt. Er war immer an der Seite seines Frauchens.





