Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.
Ich habe mich angemessen vermehrt
Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern
Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.
Meine Mutter war schon nicht kastriert
Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.
Lasst Eure Katzen kastrieren
An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg
Hier geht es zum Notfellchen-Fond
Hier können Sie etwas gegen Katzenelend tun
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
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Bitte helfen Sie uns!!!
Warum muss so etwas passieren?
Wenn man keinen Katzenkinder-Nachwuchs möchte, warum kann man dann seine Katze nicht einfach kastrieren lassen? Warum muss erst solch Elend entstehen? Dieser Zwerg ist ca. 7 bis 8 Wochen alt. Extrem unterentwickelt, bis auf die Knochen abgemagert, mit Katzenschnupfen und am Ende seiner Kräfte. Ob er überlebt, ist fraglich. Ein kleines Leben, was bisher ungewollt und unerwünscht war. Wir setzen nun alles daran, dass er es schafft. Drückt die Daumen! Und BITTE lasst einfach Eure Katzen kastrieren!!!
Liebevolle Hündin Melody
Die liebevolle Hündin Melody verbrachte viele Jahre in einem polnischen Tierheim. Hier bei uns brauchte sie nur 4 Wochen auf ihre neue Familie warten. Jetzt ist sie ein richtiges Familienmitglied und bekommt ganz viel Zuwendung.
Mäusejäger Heidi, Fee, Gemma und Sergej
Unsere scheuen Mäusejäger Heidi, Fee, Gemma und Sergej haben das große Los gezogen. Sie haben einen Scheunenplatz auf einem großen Gehöft, umgeben von Wiesen und Feldern bekommen. Bald schon dürfen sie ihre Freiheit genießen.
Wir holen sechs Hunde aus der Smeura – dem größten Tierheim der Welt
Wir haben Platz bei uns und wir wollen sechs Hunden aus der Smeura eine Chance geben. Die Smeura in Rumänien ist das größte Tierheim der Welt. Dort leben 6.000 Tiere und jedes Tier hat sein eigenes Schicksal. Für den Transport und die Papiere, sowie die Erstuntersuchung bei uns, benötigen wir 100 Euro pro Hund. Aus diesem Grund suchen wir Aufnahmepaten. Wer gibt einem dieser sechs Hunde die große Chance auf eine richtige Familie und wird sein Aufnahmepate? Ein Aufnahmepate finanziert mit einer einmaligen Spende in Höhe von 100 Euro (oder jeder gibt was er kann, bis 100 Euro zusammen sind), die anfallenden Kosten.
Kaum geboren, fast verloren
Irgendetwas schreckliches muss der Katzenmutter passiert sein, niemals hätte sie ihre Babys kurz nach der Geburt alleine gelassen. Die beiden Kitten wurden uns in Panik gebracht, die Nabelschnur war noch dran. Vom Muttertier keine Spur. Es waren drei Kitten aber eins starb auf dem Weg zu uns.
Katzenseniorin Tonia
Wir freuen uns sehr, dass unsere liebe Katzenseniorin Tonia endlich ihr Zuhause gefunden hat. Als Zweitkatze zog sie ins neue Heim.





