Wir haben ein Zuhause
Liebe Menschen haben uns mit zu sich nach Hause genommen. Leider sind noch viele unserer Hunde- und Katzengefährten im Tierheim zurückgeblieben. Auch sie wären glücklich, wenn sie wie wir ein neues liebevolles Zuhause finden könnten oder zumindest einen netten Menschen, der sie mit einer Patenschaft unterstützt.
Annouschka – 2,5 Jahre warst du für uns da
In liebevoller Erinnerung werden wir alle unsere „Annou“ behalten. Sie durfte noch 2,5 Jahre glücklich im Bütorudel leben, nachdem sie aus einem polnischen Tierheim zu uns kam. Viele Lahre wusste sie nicht was Liebe und Zuneigung bedeuten, doch zum Schluß ist aus Ihr noch ein glücklicher Hund geworden. Wir vermissen dich.
Unfallkater aus Wollaberg braucht Kieferoperation
Gestern wurde uns ein Unfallkater ins Wollaberger Tierheim gebracht. Er hat offensichtlich den Kiefer gebrochen, und kann nicht fressen. Er braucht dringend eine Kieferoperation. Diese Behandlung kostet ca. 350 Euro. Helft uns bitte, das Leben des kleinen Katers zu retten. Jeder Euro zählt.
Mit Flöhen übersähter Kater braucht Hilfe
Der kleine Fussel kam als Fundkatze zu uns, ob seine Augen noch zu retten sind wird sich erst rausstellen. Er ist übersäht mit Flöhen und in einem schlechten Gesamtzustand. Er muss dringend medizinisch behandelt werden. Die Behandlungskosten belaufen sich auf ca. 150 Euro.
9 Hunde aus einem polnischem Tierheim, suchen Aufnahmepaten
Langzeitbewohner, die alle schon über 1 Jahr im Tierheim leben und zum Teil bereits älter sind möchten wir gerne vor dem einbrechenden Winter in Polen aufnehmen. Sie sollen nicht noch einmal die Kälte draußen im Zwinger durchmachen müssen. Sie alle sind sehr lieb, zum Teil etwas schüchtern. Bei uns wartet ein weiches Körbchen im warmen Zimmer auf Sie - wenn Sie Aufnahmepaten finden.
Viele Jahre im polnischen Tierheim – im Minizwinger und auf Betonboden – gehen nicht spurlos vorbei …
Wir fünf Hunde saßen in einem riesigen polnischen Tierheim und dies schon fast unser ganzes Leben lang. Dort „lebten“ noch 4.000 andere Hunde und wir hatten keine Chance auf eine Familie mehr. In Polen nimmt niemand einen kranken Hund auf und wenn nicht ein Wunder geschehen wäre, wären wir alle dort gestorben. Dann kam die Annett mal wieder in unser riesiges Tierheim. Die Annett schaut mit anderen Augen als die Menschen, die sonst so kommen. Annett sieht die innere Schönheit, sie sieht die Not, sie sieht die Schmerzen und das Leid.
Hermine – Droht zu erblinden
Das ist die Hermine, sie ist 11 Jahre alt und verbrachte davon 10 Jahre eingesperrt auf 6 qm. Unter ihr war Beton, um sie herum nur Gitter. Nie bekam sie Auslauf, nie hat sie Gras unter den Füßen gespürt. Alles war kalt, voller Urin und Kot. Eisige Kälte im Winter und Gluthitze im Sommer. Hinzu kam eine schlechte Ernährung mit Futter, das sie krank machte. Hermine ist ein Bild des Jammers. Kahle, wunde Haut, eitrige, blinde Augen, ein fast leerer Blick, nur noch ein Fünkchen Hoffnung: „Wird es nun besser?“ Hermine ist so lieb, so dankbar, so unschuldig.
Unserem alten Hasso geht es nicht mehr so gut
Unserem alten Rottimix Hasso gehts nicht mehr so gut. Leidet an Knochenschmerzen und Darmträgheit. Er bekommt nun Akupunktur, um seine Lebensgeister ein bisschen zu kitzeln. Pflegerin Steffi hat dafür extra eine Ausbildung absolviert.
Sommerekzem bei Pferden
Pferde sind ihre Beute. Kleine Stechmücken wie Gnietzen oder Kriebelmücken halten in der Zeit von April bis September Ausschau nach ihnen. Sie treiben nicht nur die Tiere, sondern auch ihre Besitzer in den Wahnsinn. Kriebelmücken haben eine Größe von zwei bis sechs Milli- meter, Gnietzen hingegen werden nur bis zu zwei Millimeter groß. Sie leben überwiegend an Flussniederungen und feuchten Waldrändern, in Feuchtgebieten und wasserhaltigen, sumpfigen Wiesen. Diese Orte sind hervorragende Brutstätten.
Mama, ich will ein Pony …
Eine aus unserer Klasse hat ein Pony bekommen, ich will auch eins!“ Manche Eltern lassen sich überreden und kaufen ein Pony, das bereits einige Monate später wieder zum Verkauf steht.
Sensible Ramba
Endlich hat unsere sensible Ramba ihre große Chance bekommen. 2,5 Jahre lebte Ramba bei uns im Tierheim. Das erste Jahr völlig unnahbar, wurde sie im Laufe der Zeit immer zugänglicher. Eine einfühlsame, geduldige Familie schenkt Ramba nun ein neues Heim. Und wir drücken die Daumen, dass Ramba nun ihren Platz für immer gefunden hat.