Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich

Hallo!
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.

Ich habe mich angemessen vermehrt

Ich war ein freier, stolzer Straßenkater. Ich habe so manche heiße, unkastrierte Hauskatze bestiegen und mindestens 120 Babys gezeugt, sie sind wohl fast alle gestorben oder krank, denn gestern kam ich ins Tierschutzliga-Dorf und die Tierärztin stellte fest das ich an FIV leide.
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Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern

Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.

Meine Mutter war schon nicht kastriert

Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.

Lasst Eure Katzen kastrieren

An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg

Hier geht es zum Notfellchen-Fond

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Ich möchte helfen

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Fundkatzen aus Groß Döbbern vom 31.7.2017

Diese schwarz-weiße Katze (bereits älter) und der getigerte Kater (ca. 1 Jahr) kamen zu uns als Fundtiere. Der Besitzer kann sich gerne im Tierschutzligadorf unter 03560840124 melden.

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Wir suchen Lua! Ein Fang-Profi muss her

Sie ist nun schon 5 Wochen unterwegs und wurde mehrmals gesichtet. Die junge Lua ist ein Angsthund, und niemand kommt an sie ran. Lua kommt an unsere Futterstellen und frisst dort auch, aber kaum nähern wir uns, haut sie schnell wie der Blitz ab. Wir haben alles versucht. Mittlerweile ist Lua so verstört, dass nur noch ein Profi mit Fallen oder sogar Distanznarkose, sie einfangen kann. Das Problem hierbei ist, der Profi kostet 350 Euro pro Tag und wir rechnen inklusive Anfahrt mit 1.000 Euro. Geld, dass wir als gemeinnützige Organisation, durch Spenden finanzieren müssen. Bitte helft

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Astas Besitzer beging Suizid – Asta hatte zwei Tumore am Kopf

Asta ist ein überaus tragischer Fall Astas Besitzer hielt sein Leben nicht mehr aus und erhängte sich. Wir wissen nicht, was in Asta vorging aber unser ganzes Mitleid gilt ihr und den Angehörigen. Es ist sehr traurig, dass Astas Besitzer keinen anderen Ausweg sah. Das berührt uns zutiefst, offensichtlich konnte auch Astas Liebe nichts an seinem Zustand ändern. Asta sellbst, war in keinem guten Zustand

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Katzenschnupfen – ein grausames Schicksal

Nachts um drei gingen die Wehen los. Die acht Monate alte Mietzi wusste nicht wie ihr geschah und verzog sich in eine trockene Ecke in der dunklen Scheune. Sie hatte Schmerzen und dachte an den Kater, den sie vor neun Wochen getroffen hatte und der so schlimmen Schnupfen hatte. Jetzt bekam sie Junge, das erste Mal.

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Welpen in Vogelkäfigen geschmuggelt

Am Wochenende wurden wir zu einem Einsatz an der Grenze gerufen. Diesmal verschlug es selbst uns die Sprache. Die Polizei hatte einen Reisebus mit Jugendlichen gestoppt. Die ca. 50 Kinder kamen aus Rumänien und waren auf fröhlicher Klassenfahrt. Die Polizei stoppte den Bus um eventuelle Mängel zu überprüfen und die Jugendlichen vor Gefahr und Unfall zu schützen. Was sie dann im Laderaum des Busses fanden, schlug dem Fass den Boden aus. In Vogelkäfigen eingepferchte Hundebabys und unzählige Kaninchen waren zwischen die Koffer gestopft. Bei unserer Ankunft hörten wir schon von weitem das jämmerliche Weinen der Hundebabys. Die Polizei stoppte den Bus um eventuelle Mängel zu überprüfen und die Jugendlichen vor Gefahr und Unfall zu schützen. Was sie dann im Laderaum des Busses fanden, schlug dem Fass den Boden aus. In Vogelkäfigen eingepferchte Hundebabys und unzählige Kaninchen waren zwischen die Koffer gestopft. Bei unserer Ankunft hörten wir schon von weitem das jämmerliche Weinen der Hundebabys. Sie zitterten vor lauter Angst

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Freiheit für unsere Kaninchen

Auslauf für die Kaninchen – Rums und durch die Wand Aus den Resten von unseren alten Hundeausläufen bauen wir nun die neuen Kaninchen-Ausläufe. Fast alles an Material ist vorhanden, uns fehlen nur noch: Rasenkantensteine, ca. 150 Stück, ca. 30KG Kaninchen geeigneter Buddel-Sand und 5 Säcke Beton für die Pfeiler. Die Ausläufe kosten ca. 1.000 Euro, dann haben 8 Kaninchen täglichen Freilauf- Haben Sie vielleicht noch Material übrig? Wir freuen uns über jede Sachspende, Materialspende, Geldspende und jede helfende Hand.

05.12.2017|