Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich

Hallo!
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.

Ich habe mich angemessen vermehrt

Ich war ein freier, stolzer Straßenkater. Ich habe so manche heiße, unkastrierte Hauskatze bestiegen und mindestens 120 Babys gezeugt, sie sind wohl fast alle gestorben oder krank, denn gestern kam ich ins Tierschutzliga-Dorf und die Tierärztin stellte fest das ich an FIV leide.
[smartslider3 slider=341]

Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern

Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.

Meine Mutter war schon nicht kastriert

Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.

Lasst Eure Katzen kastrieren

An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg

Hier geht es zum Notfellchen-Fond

Hier können Sie etwas gegen Katzenelend tun

Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!

Ich möchte helfen

Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!

  • Unser Spendenkonto:
  • Tierschutzliga Stiftung
  • SozialBank AG
  • IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
  • BIC: BFSWDE33XXX
  • Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
  • PayPal: stiftung@tierschutzliga.de

Bitte helfen Sie uns!!!

  • beitragsbild-glücklicher-hund-piper-tagebuch-tag14 Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Hundegeschichte Tag 14: Endlich freut sich Piper über Kontakt

Es ist so gut wie geschafft. Endlich freut sich Piper über Kontakt und verhält sich völlig normal, wenn seine Bezugsperson den Raum betritt. Ihr Misstrauen ist fast gänzlich abgebaut und sie bleibt entspannt, wenn man von der Freude absieht, die sie nun offensichtlich wieder empfinden kann.

  • Hund-Tyson-glücklich-vermittelt Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Labradorrüde Tyson

Auch für unseren agilen Labradorrüden Tyson hat es endlich geklappt. Er hat ein neues Frauchen gefunden, die ihm nun viel beibringt und sich mit Tyson beschäftigt.

  • beitragsbild-angsthund-resozialisierung-piper-tagebuch-tag13 Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Hundegeschichte Tag 13: Piper taut immer mehr auf

Piper taut immer mehr auf und entwickelt sich zu einem normalen glücklichen Hund. Sie ist aber Menschen gegenüber immer noch misstrauisch, so als erwarte sie etwas Schlimmes. Der Umgang mit ängstlichen Hunden verlangt eine Menge Sensibilität und Einfühlungsvermögen aber es lohnt sich immer.

  • beitragsbild-angsthund-körpersprache-piper-tagebuch-tag8 Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Hundegeschichte Tag 8: Vorsichtige Annäherung

Die Erste freiwillige Annäherung hat stattgefunden. Piper lässt sich sogar streichel. Sie ist dabei aber immer noch sehr angespannt. Dies kann man sehr deutlich an der Körpersprache des Hundes erkennen. Hundepsychologie ist genauso anspruchsvoll, wie die des Menschen.

  • Hund-Tola-auf-der-urlaubsinsel Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Tola – Urlaubsgrüße von der Insel

Heute sende ich Euch wieder einmal Urlaubsgrüße. Wir waren auf Hiddensee. Ich bin jeden Tag den Strand rauf und runter getobt. Und wie Ihr sehen könnt, hatten wir auch etwas Schnee. Einfach Klasse! Und die Möwen - naja eigentlich darf ich ja nicht jagen, aber manchmal überkommt es mich einfach so.

  • beitragsbild-angsthund-resozialisierung-piper-tagebuch-tag5 Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Hundegeschichte Tag 5: Kontakt beschränkt sich auf andere Hunde

Zum ersten mal entwickelt Piper Interesse an ihrer Umwelt. Allerdings nur an anderen Tieren. Von Menschen will sie noch nichts wissen. Immerhin zittert Piper nicht mehr in menschlicher Nähe. Geduld ist eine Tugend.

05.12.2017|