Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.
Ich habe mich angemessen vermehrt
Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern
Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.
Meine Mutter war schon nicht kastriert
Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.
Lasst Eure Katzen kastrieren
An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg
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Velvet und Pixie – Eine grosse Liebe
Jedem der sie sieht und länger beobachtet geht das Herz ganz weit auf. Das Bild, dass ich einem oftmals bietet ist aber auch zu berührend. Der schöne große und schwarze Kater Velvet und das kleine graue Katzenkind Pixie eng zusammen gekuschelt im Körbchen liegend. Velvets Pfote liegt beschützend über Pixis Köpfchen, der glücklich die Augen geschlossen hat und selig schnurrt. Wir, die die beiden täglich erleben können uns oftmals nicht satt sehen, an dieser Idylle.
Jagdterrier Flax
Riesig freuen wir uns, dass wir für unseren Jagdterrier Flax endlich ein neues Zuhause gefunden haben. Ein alleinstehendes Herrchen mit Haus und Grundstück und viel Hundeerfahrung hat unseren Flax adoptiert.
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Ich will ein Haustier …
Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel sind beliebte Haustiere in Deutschland. Doch vor der Anschaffung eines Tieres sollte man sich gut überlegen, ob man seiner Pflege und Haltung auch wirklich gerecht werden kann. Wir haben hier die wichtigsten Fragen zusammengefasst. 1. Habe ich genügend Zeit für das Haustier? Job, Kinder, Haushalt, Hobbies und andere Verpflichtungen lassen bei vielen Menschen nur ein kleines Zeit
Lucas und Sachsenspiegel
Anfang August 2018 erzählte mir meine Kollegin, dass das Veterinäramt 14 Pferde und Ponys zur Veräußerung ausgeschrieben hat. Da wir längst keinen Platz mehr hatten, weigerte ich mich, die Steckbriefe der Pferde zu lesen. Normalerweise sehen wir über solche Informationen hinweg, da die Tiere in Sicherheit sind und das Veterinäramt darauf bedacht ist, den Pferden ein gutes Zuhause zu suchen. Dennoch wagte ich Tage später einen Blick in die Steckbriefe, da diese plötzlich großes Thema auf unserem Tierschutzhof waren. Hierbei ging es eher darum, dass dieses Shetty wie unser Mathes aussieht und das andere wie unsere Paula in klein.
Tierschutz in Indien
Gerda Lurz verbringt mehrere Wochen im Jahr in Indien und kümmert sich um dortige Strassentiere. Anbei ein kleiner Erfahrungsbericht: Mehrere Wochen im Jahr verbringe ich Zeit in Goa. Goa ist ein ca. 100 km langer Sandstrand im Süden Indiens, der überwiegend von Straßenhunden bevölkert wird. Früher war die Tollwut das größte Problem in den Straßen und Strandabschnitten von Goa. Damals wurden kranke Hunde im Meer versenkt, sie starben unter qualvollen Bedingungen.




