Aktuelle Neuigkeiten aus unseren acht Tierheimen
Tierschutzhof Wardenburg – Wir suchen Verstärkung
Wir suchen ab Februar/März 2019 eine/n Pferdepfleger/in auf Vollzeit/Teilzeit oder 450€ Basis auf unseren Tierschutzhof in Wardenburg.
Hilfe für Antons Endoskopie
Kranker kleiner Kater in Not – wird er überleben?Anton kam aus einer Fangaktion/Kastrationsaktion vor Monaten zu uns und blieb. Der kleine Kerl war damals sehr krank und wir wussten nicht ob wir ihn retten können.
Viele Jahre im polnischen Tierheim – im Minizwinger und auf Betonboden – gehen nicht spurlos vorbei …
Wir fünf Hunde saßen in einem riesigen polnischen Tierheim und dies schon fast unser ganzes Leben lang. Dort „lebten“ noch 4.000 andere Hunde und wir hatten keine Chance auf eine Familie mehr. In Polen nimmt niemand einen kranken Hund auf und wenn nicht ein Wunder geschehen wäre, wären wir alle dort gestorben. Dann kam die Annett mal wieder in unser riesiges Tierheim. Die Annett schaut mit anderen Augen als die Menschen, die sonst so kommen. Annett sieht die innere Schönheit, sie sieht die Not, sie sieht die Schmerzen und das Leid.
Hermine – Droht zu erblinden
Das ist die Hermine, sie ist 11 Jahre alt und verbrachte davon 10 Jahre eingesperrt auf 6 qm. Unter ihr war Beton, um sie herum nur Gitter. Nie bekam sie Auslauf, nie hat sie Gras unter den Füßen gespürt. Alles war kalt, voller Urin und Kot. Eisige Kälte im Winter und Gluthitze im Sommer. Hinzu kam eine schlechte Ernährung mit Futter, das sie krank machte. Hermine ist ein Bild des Jammers. Kahle, wunde Haut, eitrige, blinde Augen, ein fast leerer Blick, nur noch ein Fünkchen Hoffnung: „Wird es nun besser?“ Hermine ist so lieb, so dankbar, so unschuldig.
Bingo hat es nicht geschafft
Unser Bingo musste leider heute eingeschläfert werden. Er kam am 6.9.2018 aus der Smeura zu uns und war schon sehr krank. Er hatte jetzt akutes Nierenversagen und musste erlöst werden.
Neue Liegeflächen, bevor der Winter kommt
Der Winter steht vor der Tür. Wir würden gerne in unserem Hundeauslauf den überdachten Teil soweit ausbauen, das die Hunde nicht mehr direkten Bodenkontakt haben müssen, sondern etwas erhöht auf einer Holzfläche liegen können. So haben sie es im Winter wärmer. Ausserdem müssen beide Hütten in dem Auslauf saniert werden. Es müssen neue Bretter dran und die Dächer müssen neu mit Dachpappe gedeckt werden. Wir haben alles durchgerechnet und kommen auf 500 Euro ink