Heute möchten wir Ihnen vier besondere Hunde vorstellen, die aktuell noch in einem überfüllten Shelter in Ungarn leben – darunter eine etwa 10-jährige Hündin, die allein auf der Straße gefunden und von niemandem vermisst wurde. Stattdessen landete sie in einem Tierheim, in dem es viel zu viele Hunde gibt und kaum jemand eine zweite Chance bekommt.
Inzwischen wurde sie operiert, denn mehrere Tumoren an der Milchleiste und am Kopf machten ihr schwer zu schaffen. Doch das, was ihr am meisten fehlt, ist nicht ein volles Körbchen oder ein gefüllter Napf – es ist Nähe. Liebe. Ein Mensch, der sagt: „Du gehörst dazu.“
Gemeinsam mit drei weiteren Hunden, geprägt von ihrer Vergangenheit, wartet sie nun auf die Chance ihres Lebens: auf die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen, für ein besseres Leben. Hier hätten sie endlich die Chance, gesehen zu werden.
Damit das gelingt, benötigen wir Ihre Unterstützung. Für jede Hundeseele braucht es eine Aufnahmepatenschaft, um die nötigen Kosten für Chip, Impfungen, Pass und den Transport ins Tierheim Unterheinsdorf zu decken. Nur mit Hilfe solcher Patenschaften können wir diesen tollen Hunden überhaupt die Reise in ein besseres Leben ermöglichen.
Ob 10, 20, 50 oder gar 150 Euro für eine vollständige Aufnahmepatenschaft – jeder Beitrag zählt. Jeder Euro schenkt Hoffnung, damit diese Hunde eine Zukunft bekommen.
Jetzt Aufnahmepate werden und einem Hund den Weg nach Deutschland ermöglichen:
Hündin 1 10 Jahre alt
Rüde 8 Jahre alt
Hündin (braun) 1 Jahr alt
Hündin (weiß-schwarz) 1 Jahre alt
Vielen Dank – im Namen aller vier Hunde und des gesamten Teams der Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur.
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Aufnahme
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von den 4 Hunden aus Ungarn!
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Wir sind ein ungarisches Tierheim und kämpfen ständig mit Überfüllung. Immer wieder grassiert bei uns die hochansteckende Parvovirose, an der vor allem ungeimpfte Hunde oft sterben. Wir nehmen auch ausgesetzte oder misshandelte Tiere auf, um ihnen zu helfen – doch das Virus breitet sich leider immer wieder aus.
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