Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich

Hallo!
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.

Ich habe mich angemessen vermehrt

Ich war ein freier, stolzer Straßenkater. Ich habe so manche heiße, unkastrierte Hauskatze bestiegen und mindestens 120 Babys gezeugt, sie sind wohl fast alle gestorben oder krank, denn gestern kam ich ins Tierschutzliga-Dorf und die Tierärztin stellte fest das ich an FIV leide.
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Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern

Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.

Meine Mutter war schon nicht kastriert

Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.

Lasst Eure Katzen kastrieren

An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg

Hier geht es zum Notfellchen-Fond

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Hutch – vor zwei Jahren bin ich hier eingezogen

Unserem Hutch geht es trotz seiner nun ca. 17 Jahre recht gut. Ein bisschen merkt man ihm das fortgeschrittene Alter aber nun doch an. Er wirkt allgemein zarter. Es gibt Tage, an denen er keine Lust auf ausgedehntere Spaziergänge hat und für die tägliche Abendrunde vor dem Schlafen müssen wir ihn austricksen ;-). Auch unsere kleinen Wochenendwanderungen sind ihm manchmal zu anstrengend. Dann ist es gut, dass wir seinen Wagen dabei haben, in dem er sich zwischendurch ausruhen kann, und wir trotzdem alle zusammen unterwegs sein können.

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Sehr scheue Elvira

Die kleine Elvira wurde im Herbst bei einer Kastrationsaktion eingefangen. Sie war noch etwas zu jung um kastriert zu werden, aber sie konnte sich kaum mehr an Kontakt mit Menschen gewöhnen. Trotzdem haben sich liebe Menschen gefunden, die ihr ein Zuhause geben. Nach der Eingewöhnungszeit wird ihr das Gelände einer großen Gärtnerei zur Verfügung stehen. Elvira hat Glück gehabt.

  • beitragsbild-kolja-hund-polen-verlies-befreit-porträt-IMG_3628 Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Aus seinem Verlies befreit …

Die Besitzerin hatte den völlig blinden Kolja wohl auch angeblich irgendwo gerettet und dann in dieses Verlies zu zwei weiteren Hunden gesperrt, wo Kolja sein Dasein fristete – in Kot und Urin, Futter und Wasser nur alle paar Tage. Kein trockener Schlafplatz, kein Auslauf, keine Ansprache und Zuwendung. Als wir gestern kamen, war kein Wasser und Futter da – er soff erst einmal fast 1 Liter.

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Lockenköpfchen Loki und Scrootch

Unsere beiden „Selkirk Rex“ Loki und Scrootch haben endlich, endlich ein gemeinsames Zuhause gefunden. Es hat erstaunlich lange, über 4 Monate, gedauert, bis sich überhaupt jemand für die beiden Rassekatzen interessiert hat. Nun steht ihnen eine große Wohnung mit vernetztem Balkon zur Verfügung und zwei ganz liebe Menschen als „Personal“.

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Urlaubsgrüße von Tola

Heute melde ich mich mal wieder und berichte von einem Urlaubstrip mit meinen Zweibeinern. Dieses Mal sind wir gaaaaaaanz lange mit dem Auto gefahren, viel länger als beim letzten Mal.  Also: Ich musste nicht spucken, aber ich fand die lange Autofahrt trotzdem doof. Als wir endlich angekommen sind, haben alle Zweibeiner sehr komisch gesprochen - ich habe kein Wort verstanden. Jó napot und köszönöm, oder so ähnlich. Frauchen sagt: das ist ungarisch und heißt "Guten Tag" und "Dankeschön". Na meinetwegen, Hauptsache ich bin dieses Auto los. Wir sind also in einem ungarischen Dorf im Bükk-Nationalpark gelandet. Und ich kann Euch sagen: Hunde gibts hier - und alle haben mich lautstark begrüßt - wow, das war ein Gebell - nicht zum Aushalten! Aber wahrscheinlich sind die alle nur sauer, weil ich draußen laufen darf, Leckerli bekomme und immerzu gelobt und gestreichelt werde.  So gut geht es denen leider nicht, viele werden an der Kette gehalten und sehen ziemlich traurig aus. Aber wir können die ja nicht alle mitnehmen, so viel Platz ist auf meiner Decke nicht.

  • Fundhunde-liegen-im-hundekörbchen Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Fundhunde vom 04.05.17 & 05.05.17 aus 03116 Laubst/ Leuthen

Diese 3 Yorki-Mix Welpen & 1

05.12.2017|