Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich

Hallo!
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.

Ich habe mich angemessen vermehrt

Ich war ein freier, stolzer Straßenkater. Ich habe so manche heiße, unkastrierte Hauskatze bestiegen und mindestens 120 Babys gezeugt, sie sind wohl fast alle gestorben oder krank, denn gestern kam ich ins Tierschutzliga-Dorf und die Tierärztin stellte fest das ich an FIV leide.
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Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern

Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.

Meine Mutter war schon nicht kastriert

Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.

Lasst Eure Katzen kastrieren

An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg

Hier geht es zum Notfellchen-Fond

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Ostergrüße von Lisa und Leo

Seit wir euer Dorf mit unserer beiden Fellnasen verlassen haben, sind nun bereits 4 Monate vergangen und das wie im Fluge. Nach den ersten Tagen und Wochen des Kennenlernens, des Erkundens unserer 100 m² Wohnung und des Ausprobierens von Futtersorten, Schlafplätzen und Spielzeugen hat sich jetzt bereits eine gewisse Routine und Gewohnheit eingestellt. Auch unser Schlafzimmer haben wir nur 4 Tage geschafft, vor den beiden zu verschließen,

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Amelie – kleiner Wirbelwind und Schmusemiez – Update

Hallo Ihr lieben Fellnasen-Pfleger, Hier kommt ein kleines Update von unserer Amelie, die sich wunderbar bei uns eingelebt hat, obwohl unsere Tapsi (1. Katze) anfangs alles andere als erfreut über den neuen Eindringling war. Durch Amelie's unerschrockenes Wesen machte sie sich aber kaum etwas daraus, und eroberte nun Raum für Raum und weckte ebenfalls die Muttergefühle bei unserer Tapsi.

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Struppelhund Marek

Der schüchterne, polnische Struppelhund Marek hat eine liebevolle, geduldige Familie gefunden. Dort lebt er nun als richtiges Familienmitglied mit im Haus.

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Sina hat ihr Rudel gefunden

Hallo alle zusammen, heute bin ich ja schon eine Woche bei meinem neuen Rudel. Ich schlafe die Nach ohne Probleme was mein Rudel freut. Die Katzen habe ich im griff, Kater Gin liebt mich und kuschelt hier und da schon mal mit mir, vielleicht wird das ja mal mein Kumpel.

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Fortsetzung – Ein ganz normaler Monat …

In den nächsten Tagen brachten Familien gleich mehrere völlig verhungerte und kranke Katzen. Diese waren an unterschiedlichen Orten gefunden worden. Und diese Familien hatten nicht einfach weggeschaut, sondern die armen Tiere eingefangen, damit sie Hilfe bekommen. Ein junges Kätzchen war sogar blind, ein kaputtes Auge muss entfernt werden. Die kleine Becki wäre jämmerlich verhungert, wenn die Familie sie nicht eingesammelt hätte. Heute ist Becki fit und munter und hat trotz Blindheit eine neue Familie gefunden.

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Ein Behandlungsraum für Bückeburg

Wieder einmal standen wir vor Katzenkörben, in denen einige Fellpopöchen lautstark gegen die Zwangslage protestierten, andere angstvoll wimmerten. Sie alle sollten kastriert werden. Nun kam für diese, schon durch das Einfangen, gestresste Katzen noch die Autofahrt, der damit verbundene Lärm und das lange Warten auf die OP in der Tierarztpraxis hinzu!

05.12.2017|