Pina (KK595/11) und Paula (KK596/11)
Das Mutter-Tochtergespann Pina und Paula wurden in einem von uns angeschlossenes Tierheim abgegeben weil sie einfach nicht mehr erwünscht waren.
Das Mutter-Tochtergespann Pina und Paula wurden in einem von uns angeschlossenes Tierheim abgegeben weil sie einfach nicht mehr erwünscht waren.
Angelo kam im Jahr 2006 als Straßenkater aus Spanien zu uns, er schlug sich schon immer alleine durchs Katzenleben und hatte und hat auch heute noch wahnsinnige Angst vor uns Menschen.
Kojak sahen wir zum ersten Mal auf unserem Gelände im September 2015 - da huschte er in der Nacht als Schatten von Gebäude zu Gebäude.
Bella lebt nun schon bereits seit 2 Jahren bei uns, wir übernahmen sie von einem unserer Partnertierheime. Zuvor wurde Bella dort als streunende Katze gemeldet um die sich niemand kümmerte.
Micky wurde in einem unserer Partnertierheime von seiner Familie abgegeben, da diese mit seiner Krankheit nicht zurechtkamen. Der Tierarzt stellte bei einer gründlichen Untersuchung fest, dass Micky an Epilepsie leidet.
Unser Knickohr Nelly kam als verwahrloste Straßenkatze zu uns. Ihr Gesundheitszustand war sehr schlecht, beim Tierarzt kam dann die Diagnose, Nelly hat einen Tumor im linken Ohr. Die Operation überstand Nelly wunderbar, was ihr allerdings blieb ist ein Knickohr was sie aber in keinster Weise beeinträchtigt.
Rosi wurde von einer Privatperson abgegeben, diese hatte sie in Italien in einen verwahrlosten und schlechten Zustand gefunden. Leider konnte Rosi nicht bei ihrer Finderin bleiben und lebt seitdem bei uns.
Willi kam im Oktober 2008 als noch ganz junges Schweinchen zu uns ins Tierschutzligadorf. Er sollte getötet werden. Sein Besitzer war überfordert mit Willi, da dieser immer unterm Zaun durch abhaute.
Rudi war ein ziemlich missglücktes Hochzeitsgeschenk. Die frisch vermählten hatten weder die Möglichkeit ein Schwein zu halten, noch wollten sie so ein Haustier haben. Kurzerhand kam Rudi im Sommer 2002 zu uns. Rudi lebt seitdem ein glückliches Schweineleben, sorgenfrei und geruhsam. Inzwischen ist er blind. Aber das stört den alten Kerl überhaupt nicht. Er kennt sich ja bestens in seinem Gehege aus und weiß genau wann und wo es Essen gibt. Rudi darf bis zum Lebensende bei uns bleiben. Willst DU sein Pate sein?
Suse kam bereits im November 2007 aus einem anderen Tierheim zu uns ins Tierschutzliga-Dorf. Sie war scheu und konnte nicht an ihren angestammten Platz zurückkehren.