Dort soll er eingeschätzt und sozialisiert werden – wenn das noch möglich ist.
Hugó kam Ende Februar in die Obhut unserer ungarischen Rettungsstation. Bei ihm wurde Pankreatitis diagnostiziert.
Seit dem 4. März bekommt er jeden Tag eine Infusion. Momentan frisst Hugó nicht. Der sehr alte Yorkie-Mischling besteht nur noch aus Haut und Knochen.
Sobald er sich erholt werden die ungarischen Kollegen einen 3-tägigen Cortisol-Test durchführen. Leider besteht auch der Verdacht auf ein Cushing-Syndrom.
Wir machen uns große Sorgen um ihn. Zu allem Unglück sollte Hugó eigentlich nach Deutschland reisen wo eine Familie auf ihn wartete, doch er war nicht reisefähig. Die Kollegen tun nun alles für Hugó, vielleicht hat er ja noch eine Chance auf einen tollen Lebensabend.
Wer unsere ungarische Rettungsstation bei Ihrer wertvollen Tierschutzarbeit unterstützen möchte ist herzlich willkommen. Schon eine fünf Euro Spende hilft sehr.
Vielen Dank
Update
Leider konnten wir den kleinen Hugó nicht retten. Er hing ungefähr 2 Wochen lang jeden Tag auf einer Infusion. Dann fing er plötzlich an, mageres Hühnchen zu essen, aber am nächsten Tag begann er alles zu erbrechen und wir mussten ihn einschläfern lassen. Er war einfach zu abgemagert und ihm konnte leider nicht geholfen werden.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!