Online Hilfe an Stelle von Weihnachtsflohmarkt
Liebe Freunde,
leider hat uns Corona weiterhin im Griff und wir können dieses Jahr nicht unsere beliebten Weihnachtsveranstaltungen durchführen. Das ist für unsere Tiere fatal, denn sie bekamen immer auch tolle Sachspenden zum Spielen und Kuscheln. Weiterhin haben wir natürlich mit den Verkäufen von Glühwein, Keksen und Flohmarktartikeln jede Menge Spenden eingenommen, mit denen wir unsere Tiere versorgen konnten.
Dies fällt nun leider flach. Aus diesem Grund starten wir unsere Weihnachtsaktion nun online. Jeder Spender der 25 Euro oder mehr spendet, bekommt von uns eine schöne Weihnachtsurkunde als PDF. Ihr dürft bestimmen was auf der Urkunde steht. Macht bitte mit und unterstützt unsere Tiere.
Herzlichen Dank.

Unser Spendenkonto:
Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:DE 83 7002 0500 0009 8385 03
BIC:BFSWDE33MUE
Verwendungszweck: Weihnachtsspende
100% Gemeinnützig. Registriert im Stiftungsverzeichnis des brandenburgischen Ministeriums.
Steuerlich wirksame Spendenquittung wird automatisch im Februar des Folgejahres zugeschickt.
TIERSCHUTZLIGA Jahreskalender 2022
10 Euro pro Stück, zuzügl. Versandkosten (2,40 Euro)
Bei PayPal Überweisung bitte den Verwendungszweck Kalender 2022 angeben.
Bankverbindung
Tierschutzliga Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 83 7002 0500 0009 8385 03
BIC: BFSWDE33MUE
Verwendungszweck: Kalender 2021
PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Weihnachtswunschlisten unserer Tierheime
Alle Jahre wieder … bedeutet im Tierheim nicht zuletzt auch Materialmangel und der Kampf mit der Kalkulation. Viele Dinge werden gebraucht, können aber aus Mangel an Mitteln nicht gekauft werden. Man gönnt sich den „Luxus“ nicht, weil das Geld an anderer Stelle dringender gebraucht wird. Vor allem für die Versorgung und medizinische Behandlung unserer Schützlinge. Es bleiben Dinge auf der Strecke, deren Fehlen die Arbeit nicht leichter macht. Hinzu kommen Verbrauchsgüter, die regelmäßig gebraucht werden.
Aus diesem Grund veröffentlichen wir nun Weihnachtswunschlisten für unsere Tierheime, auf der die Dinge aufgeführt sind, die dringend gebraucht werden. Helfen Sie uns und erleichtern Sie uns die Arbeit damit wir noch effektiver für die Tiere einstehen können.
Erzählen Sie anderen von unserem Weihnachtsprojekt!
Aktuelles aus den Tierheimen
Willy ist zuhause angekommen
Liebes Tierschutz-Team, seit etwas mehr als drei Wochen wohnt Willy nun bei uns und er fühlt sich inzwischen sehr wohl. Legolas und er begrüßen sich mit Nasenkuss und beobachten sich gegenseitig beim Spielen. Sie fressen nebeneinander und tauschen spontan und einvernehmlich die Näpfe. Willys neuer Lieblingsplatz ist der Balkon, auf dem er stundenlang an der frischen Luft schlafen kann.
3 Katzenmädels suchen Start-ins-Leben Paten
Diese drei kleinen Katzenmädels, sind in einer Gartenanlage in Unterheinsdorf geboren und von umsichtigen Menschen bei uns im Tierheim abgegeben worden. Sie brauchen die angemessene Behandlung, die bei uns alle Fundkätzchen erhalten. Dazu gehört Entwurmen, Impfen und sonstige Behandlungen. Dann muss noch die Mutterkatze kastriert werden. Das alles kostet Geld. Helfen Sie uns, diese Aufgabe zu bewältigen. Werden Sie Start-ins-Leben Pate und geben Sie Ihrem Schützling einen Namen!
Lillys Augen müssen raus – Operation
Gestern hatte sie ihre erste Untersuchung bei einer Augenärztin, mit dem Resultat, daß das linke Auge entfernt werden muss. Augendruck 60, statt normal 20, Katarakt beidseitig, links Glaukom.
9 Jahre im Verschlag
Der neunjährige Rex lebte sein ganzes Leben in diesem Zwinger. Ursprünglich war er ein Geschenk für den Vater des Hauses. Dieser verstarb jedoch und Rex blieb wo er war, im Zwinger hinten auf dem Grundstück.
Kampfhund!?
Was ist passiert? Der kleine Volkan wurde im Jahr 2000 von einem scharfgemachten Hund getötet. Der Hund und der Halter waren im Viertel stadtbekannt, jeder wusste wie gefährlich der Hund war. Er lief frei ohne Leine. Den Behörden lagen Informationen vor.
„Kampfhund“ Chico mußte bezahlen
Chico tötete zwei Menschen. Sein Herrchen und sein Frauchen. Er wurde nicht artgerecht gehalten und nicht liebevoll umsorgt. Er war eingesperrt in einem Käfig und dies seit Jahren. Dieser Umstand war mehreren Menschen bekannt, aber niemand tat etwas. Wir wissen nicht was in Chico vorging, als er zubiss. Hatte er Schmerzen, war es Verzweiflung? Was hat ihn dazu gebracht? Diese Fragen werden wohl nie beantwortet. Chico musste bezahlen, er wurde eingeschläfert. Welche Schuld hat er bezahlt? Seine?