Georgie der Streuner ist dem Tode entgangen

Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich

Hallo!
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.

Ich habe mich angemessen vermehrt

Ich war ein freier, stolzer Straßenkater. Ich habe so manche heiße, unkastrierte Hauskatze bestiegen und mindestens 120 Babys gezeugt, sie sind wohl fast alle gestorben oder krank, denn gestern kam ich ins Tierschutzliga-Dorf und die Tierärztin stellte fest das ich an FIV leide.
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Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern

Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.

Meine Mutter war schon nicht kastriert

Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.

Lasst Eure Katzen kastrieren

An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg

Hier geht es zum Notfellchen-Fond

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3 Kätzchen suchen einen Start ins Leben Paten

Es begab sich zu einer Zeit, in der andere ihren Feierabend genießen und sich auf das lange Wochenende freuten. Da schrillte das Telefon, schon am Klingeln konnte man erkennen, dies war ein Notfall. In Gedanken an mögliche Katastrophen ging sie ans Telefon und begrüßte den Anrufer freundlich. Eine verzweifelte männliche Stimme am Telefon. Sie sprach vom Tod einer alten Frau und von den Katzen, die mit dem Sperrmüll entsorgt worden waren. Einfach raus geschmissen... Der Mann sprach vom örtlichen Tierschutz, der nicht helfen wollte oder konnte. Er bat verzweifelt um Hilfe. Es ging um Leben oder Tod. Sie überlegte nicht lange, schnappte sich alle Mitarbeiter die sie erwischen konnte und ein paar Lebendfallen. Sie legten sich auf die Lauer und warteten. Sie dachte noch bei sich, gut das heute so schönes Wetter ist, da macht das liegen im Dreck nicht ganz soviel aus. Die Katzen hatten Hunger und Gott sei Dank gingen sie alle schnell, relativ schnell https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/fce/1/16/1f600.png? in die Fallen. 9 Katzen und ihre Babys... Alle gerettet. Sie dachte nur, was für ein guter Tag. Wir waren erfolgreich. Sie nahmen die Katzen und brachten sie ins Tierheim, der Tierarzt war schon informiert und alles lief wieder einmal reibungslos. Dann kam ihr wieder dieser fiese Gedanke, wie finanzieren wir das. 9 Erwachsene Katzen und drei Babys müssen versorgt, geimpft, gechipt und kastriert werden. Sie rechnete kurz hoch, das sind min. 1200 Euro. Sie seufzte schwer 1.200 Euro...

Kleines Knickohr Addy

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Unsere liebe Samira wurde vor vier Jahren bei uns auf dem Gnadenhof abgegeben. Sie hatte sich bei uns schön eingelebt und wurde in ihrer Gruppe hoch angesehen. Leider litt Samira seit dem Herbst an verstärkter Atmung und ihre Atemnot hat mit dem Beginn der Pollenflugzeit sehr zugenommen. In der vergangenen Woche wurde es so schlimm, dass sie kaum noch Luft bekam. Cortisoninjektionen und verschiedenen Kombinationen an weiteren Mitteln zeigten keine Wirkung. Selbst der Tierarzt wusste keinen Rat mehr. Daher entschlossen wir uns Samira gehen zu lassen. Samira wurde im März stolze 27 Jahre alt. Wir werden immer an Dich denken! Gute Reise, genieß es ohne Beschwerden über die weiten Felder zu galoppieren.

05.12.2017|