Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich
Ich bin der alte Georgie. Mein langes Leben lang war ich ein Streuner, überall wurde ich vertrieben und ich habe so manchen Kampf überstanden. Menschen bewarfen mich mit Steinen und verjagten mich, egal wo ich hinkam.
Ich habe mich angemessen vermehrt
Katzen Aids, da mus man sich nicht wundern
Das ist so eine Art Katzen-Aids. Tja, da werde ich die Mütter meiner Babys und meine Babys wohl auch angesteckt haben. Ich habe auch noch einen Tumor unter der Zunge, was mir das Fressen schwermacht und mein Auge ist völlig hinüber.
Meine Mutter war schon nicht kastriert
Ich bin halt ein ungewollter Streuner, deren Mutter schon nicht kastriert wurde. So geht es im Leben eines stolzen Katers. Die Tierärztin hier im Dorf sagt nun, sie wird mein Auge und meinen Tumor operieren, dann wird es mir wieder bessergehen.
Lasst Eure Katzen kastrieren
An Euch habe ich nun Bitten: „Lasst Eure Katzen kastrieren – spendet in den Kastrations-Fonds der Tierschutzliga – spendet ein paar Euro in den Notfellchen-Fonds, damit ich operiert werden kann.“
Euer gar nicht so glücklicher Georgie aus Spremberg
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Hermine – Droht zu erblinden
Das ist die Hermine, sie ist 11 Jahre alt und verbrachte davon 10 Jahre eingesperrt auf 6 qm. Unter ihr war Beton, um sie herum nur Gitter. Nie bekam sie Auslauf, nie hat sie Gras unter den Füßen gespürt. Alles war kalt, voller Urin und Kot. Eisige Kälte im Winter und Gluthitze im Sommer. Hinzu kam eine schlechte Ernährung mit Futter, das sie krank machte. Hermine ist ein Bild des Jammers. Kahle, wunde Haut, eitrige, blinde Augen, ein fast leerer Blick, nur noch ein Fünkchen Hoffnung: „Wird es nun besser?“ Hermine ist so lieb, so dankbar, so unschuldig.
Unserem alten Hasso geht es nicht mehr so gut
Unserem alten Rottimix Hasso gehts nicht mehr so gut. Leidet an Knochenschmerzen und Darmträgheit. Er bekommt nun Akupunktur, um seine Lebensgeister ein bisschen zu kitzeln. Pflegerin Steffi hat dafür extra eine Ausbildung absolviert.
Sommerekzem bei Pferden
Pferde sind ihre Beute. Kleine Stechmücken wie Gnietzen oder Kriebelmücken halten in der Zeit von April bis September Ausschau nach ihnen. Sie treiben nicht nur die Tiere, sondern auch ihre Besitzer in den Wahnsinn. Kriebelmücken haben eine Größe von zwei bis sechs Milli- meter, Gnietzen hingegen werden nur bis zu zwei Millimeter groß. Sie leben überwiegend an Flussniederungen und feuchten Waldrändern, in Feuchtgebieten und wasserhaltigen, sumpfigen Wiesen. Diese Orte sind hervorragende Brutstätten.
Mama, ich will ein Pony …
Eine aus unserer Klasse hat ein Pony bekommen, ich will auch eins!“ Manche Eltern lassen sich überreden und kaufen ein Pony, das bereits einige Monate später wieder zum Verkauf steht.
Sensible Ramba
Endlich hat unsere sensible Ramba ihre große Chance bekommen. 2,5 Jahre lebte Ramba bei uns im Tierheim. Das erste Jahr völlig unnahbar, wurde sie im Laufe der Zeit immer zugänglicher. Eine einfühlsame, geduldige Familie schenkt Ramba nun ein neues Heim. Und wir drücken die Daumen, dass Ramba nun ihren Platz für immer gefunden hat.
Paulchen hat sich sein Bett erobert
Hallo hier ist Paulchen Wollte mich mal wieder melden und euch zeigen wie gut es mir geht. Im Anhang seht Ihr mein erobertes Bett ,mein Pool und Bilder vom Urlaub am See.Ich grüße Euch ganz lieb Paulchen