Kiba’s Schmerzen wurden immer schlimmer!

Ich bin Kiba, ein 2-jähriger Rüde, der gerade eine extrem schwere Zeit durchmacht und plötzlich auf Ihre Hilfe angewiesen ist!

Ende 2023 kam ich mit 15 Monaten auf den Tierschutzhof nach Wardenburg, wo ich bis heute lebe. Bereits bei meiner Ankunft hatte ich ein paar Wehwehchen, weshalb ich direkt von einem Tierarzt untersucht wurde. Der Arzt stellte bei mir eine leichte HD (Hüftgelenksdysplasie) und eine leichte Verengung in der Lendenwirbelsäule (beginnendes Cauda-Equina-Syndrom) fest. Die Diagnose war ein Schock für mich!

Aufgrund des schrecklichen Zustandes ihrer Zähne wurde bei beiden direkt, die so dringend benötigte Zahnsanierung durchgeführt. Beide hatten so stark abgenutzte und teilweise schon abgebrochene Zähne, dass ihnen der Großteil ihrer Zähne gezogen werden musste. Zum Glück konnten Twoface & Blacky sofort behandelt werden, sodass wir sie von den unangenehmen Schmerzen befreien konnten.

Doch schon kurz darauf, konnte ich den Schock in Motivation umwandeln, weil ich es allen zeigen wollte, dass ich ein Kämpfer bin.
Glücklicherweise brauchte ich keine Medikamente, die Diagnose schaffte ich auszublenden und konnte nun so mein Leben als neugieriger, sportlicher Hund genießen.

Doch mit dem Start ins Jahr 2025, begann für mich der absolute Alptraum – Meine Schmerzen wurden immer mehr!

Auch im Tierheim fiel dies schnell auf, da sich mein Gangbild zunehmend verschlechterte, meine Rute häufiger schlaff herunter hing und meine sonst so gute Laune immer schlechter wurde. Ich bekam schnell Schmerzmittel, sodass es mir etwas besser ging. Aber sobald die Wirkung nachließ, war es der absolute Horror!

Um endlich Gewissheit zu haben, wurde ich direkt zum Tierarzt gebracht, der mich komplett durchcheckte. Die Röntgenbilder zeigten schnell, dass die HD und die Verengung der Lendenwirbelsäule sehr stark vorangeschritten sind. Zusätzlich dazu, wurden bei mir im Hüftbereich Arthrosen erkannt.

Roentgen-03-Kiba Kiba's Schmerzen wurden immer schlimmer!

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als ich diese Diagnose gehört habe. Dieses Gefühl wünsche ich niemandem! Nun heißt es weiterhin Medikamente nehmen und weiter kämpfen! Meine Röntgenbilder werden aktuell zusätzlich in einer speziellen Tierklinik angeschaut, damit ich schon bald die perfekte Hilfe bekommen kann.

Um die hohen Kosten für die Untersuchungen und die medizinische Versorgung zu decken, bin ich auf  Ihre Unterstützung angewiesen. Egal ob 10, 20 oder gar 50€. Jeder Betrag hilft, mir noch ein paar schöne Jahre zu schenken.

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04.04.2025|