Patenhund Tom

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Tom TH015/23

Deutscher Schäferhund

Tierart: Deutscher Schäferhund
Geschlecht: männlich, kastriert
Geboren am: 29.11.2019
Tierheim: Tierschutzhof Wardenburg (Niedersachsen, Wardenburg, nähe Oldenburg)

Jetzt Pate werden
Unser großer osteuropäischer Schäferhund Tom ist ein richtiger weicher Riese. Als er 2023 auf unseren Hof zog, brachte er über 60 kg auf die Waage und litt unter ständig anhaltendem Stress. Weit aufgerissene Augen, schnelles Hecheln und gespannt wie ein Flitzebogen zu sein waren bisher sein Alltag. Sein altes Umfeld war für den 2019 geborenen Tom nicht optimal. Er lebte auf einem Bauernhof, auf dem er sehr viel Fläche zur Verfügung hatte und viele Entscheidungen selbständig treffen musste. Leider wurde nicht erkannt, dass die Welt für Tom viel zu groß ist und er maßlos überfordert mit der Aufgabe ist, so viel Raum im Auge zu behalten. Er sollte ein Wachhund sein. Dieser Job ist allerdings nicht Toms Stärke. Er braucht immer einen Anker, an dem er sich orientieren kann. Lässt man ihn mit sich und seinen Entscheidungen allein wird er unsicher, laut, hektisch und kopflos. Diese Kopflosigkeit bracht ihn auch dazu jemanden zu verletzen. Bei uns zeigt sich Tom nie aggressiv gegenüber Menschen. Wenn er erst einmal Vertrauen gefasst hat, nimmt er Hilfe gerne an und reiht sich ein. Auffällig ist jedoch, dass Tom mit Verunsicherung und geänderten Abläufen nicht umgehen kann. Durch seine stattliche Größe und seine mittlerweile nur noch 50 kg macht er ganz schön was her. Ist sein Gegenüber unsicher weiß er nicht was er machen soll und reagiert mit lautem bellen, knurren und anspringen.

Tom mag es klein, gemütlich und fernab von zu vielen Einflüssen. Er zeigt sich schnell überfordert und ängstlich. An manchen Tagen sind es ganz normale Dinge wie Regen, Wind und Geräusche die nicht alltäglich sind, die ihn dazu veranlassen panisch zu bellen. Auch neue hündische Bewohner oder Ehrenamtler kann er nur schwer aushalten und es steigt die Sorge in ihm. In solche Situationen möchte er wieder in sein Zimmer den, dort fühlt er sich sicher und wohl, dort kann er richtig entspannen und schlafen.
Wenn Tom zu viel Stress hat, braucht er etwas im Maul. Das beruhigt ihn und hält ihn davon ab Menschen anzuspringen, kopflos auf etwas loszugehen und sich fest zu bellen. Ein robustes Tau oder ähnliches hat er zu diesem Zweck natürlich immer dabei, denn sonst nimmt er das Nächstbeste, was er finden kann. Seien es Metalnäpfe, Gartenhütten, Decken oder Holzpfosten die er aus der Erde reißt.

Bei Abgabe hieß es, dass Tom unverträglich mit anderen Hunden sei. Dies bewahrheitete sich bei uns nicht. Aber er braucht generell sehr lang Zeit um sich an neue Situationen, Menschen und Hunde zu gewöhnen. Die innerartliche Kommunikation fällt ihm unglaublich schwer und kostet ihm sehr viel Energie. Bei zu viel Dynamik reagiert er viel zu doll und mutiert zur Abrissbirne. Früher waren Hundebegegnungen für ihn sehr stressig. Dies gehört Dank seinem Gassigänger jedoch der Geschichte an. Und auch auf dem Hof hat er, nach langsamer Gewöhnung ein paar Freunde gefunden, mit denen er zusammen auf unserem Trainingsplatz spielt und entspannt.

Auch Berührungen waren anfänglich schwer für ihn. Alles, was über ein nettes Tätscheln hinausging, ließ ihn unsicher werden. Gekrault zu werden überforderte ihn und er rannte permanent im Kreis oder fing an sein Bett zu zerpflücken. Auch dies gehört der Geschichte an. Mittlerweile liebt er es massiert und gekrault zu werden, kleine Tricks zu lernen und mit dem Menschen zu entspannen. Auch Physioübungen findet er toll und ist super bei der Sache.

Leider wird Tom sicher noch ganze Weile bei uns wohnen, bis wir ein passendes Zuhause für ihn gefunden haben. Bis dahin würden wir uns freuen wenn ihr eine Patenschaft für ihn übernehmen würdet, damit wir ihm sein Leben so schön wie möglich gestalten können.

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