Er hat eine grosse Wunde am Hals, wahrscheinlich eine Bisswunde
Gestern Nachmittag bekamen wir einen Anruf von einem sehr lieben jungen Mann, der in seinem Diensttransporter eine Fundkatze hatte und überall rum telefonierte das er Hilfe bekommt und landete somit bei uns. Und ja natürlich halfen wir ihm. Er hatte einen völlig verwahrlosten großen weißen Kater – in einem üblen Zustand – gefunden. Der Kater hat ein Loch am Hals (wahrscheinlich eine alte Bisswunde) aus der der Eiter läuft. Außerdem hat er einen sehr schlimmen Katzenschnupfen und Atemnot, weil ihm der eitrige Nasenausfluss die Atemwege blockieren.
Sofort sind wir mit ihm zum Tierarzt gefahren und haben ihn behandeln lassen. Die Tierärztin meinte er bräuchte lange Antibiose, so schlimm wie er erkrankt ist. Es stellte sich heraus das dieser Kater nicht wild, sondern sogar sehr zahm und verschmust ist. Augenscheinlich ist er dankbar das sich endlich jemand seiner angenommen hat. Wir haben ihm den Namen Hope gegeben, weil er in seinen Augen so einen sanften hoffnungsvollen Blick hat. Wir sind so froh das es doch noch Menschen gibt die an Straßentieren nicht einfach vorbei gehen, sondern Ihnen helfen. Wir danken somit dem jungen Mann von Herzen. Schaut nicht weg sondern helft den Tieren!
Für die Behandlungskosten von Hope bitten wir dringend um Spenden. Wir finanzieren unsere Tierschutzarbeit zu fast 100% aus Spenden und deshalb ist Hope ganz dringend auf Euch angewiesen.
Bitte spendet 5,10, oder gar 50 Euro für den armen Hope.
Vielen lieben Dank
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!