Liebe Frau Dr. Stange,hier kommen wieder einige aktuelle Fotos von Neon und Nacho. Allen Rabauken geht es sehr gut. Sie beobachten die Schneeflocken, die in diesen Tagen noch mal bei uns gefallen sind und tollen herum, schmusen viel und spielen.
In Breitenberg wird weiter fleißig gebaut. Momentan baut unserer Daniel einen neuen Boden zwischen Stall und Heuboden ein.Im unteren Teil entstehen Notboxen und oben kommt ein Stroh- und Materiallager hin.
Uns wurde eine wilde Population von ca. zehn bis zwölf Katzen gemeldet. Die Katzen dürfen dort nicht bleiben und müssen weg.Wir fuhren also los und fingen die wilden und unkastrierten Katzen ein. Eine langhaarige Katze war so verfilzt, dass ihr nur noch eine komplette Schurr helfen konnte. Während die Katze in der Kastrations-Narkose liegt, wird sie von ihrer Fellplatte befreit.
Vor einiger Zeit rief der Zoll im TIERSCHUTZLIGA-Dorf an. Diesmal ging es nicht um geschmuggelte Hundewelpen, sondern um „Prachtfinken“. Unsere Mitarbeiter fuhren los und schauten sich die Vögel an.
Remus ist eines unserer Katzenkinder. Er kam als Baby zusammen mit seinem Bruder Romulus ins Tierheim. Romulus war immer fit, doch Remus hatte massive Probleme beim Atmen.
Dieser 14-jährige Hundeopi Willi wurde gerade im Tierheim Unterheinsdorf abgegeben. Die Besitzerin war angeblich überfordert und erzählte relativ unglaubliche Geschichten:
Lokó ist vor 3 Jahren in unsere Obhut gekommen. Er muss in der Vergangenheit irgendeine Krankheit gehabt haben oder er wurde mit einer Krankheit geboren, da er oft im Kreis herumläuft. Er hat auch Epilepsie.
Mascha wurde zusammen mit ihren 5 Katzenfreunden von den Behörden aufgrund Vernachlässigung beschlagnahmt. Als Mascha bei uns ankam, wucherte ein riesiger, blutiger, eitriger Polyp (Gewächs) in ihrem rechten Ohr
Die große Kätzin Flavia wurde aufgrund schlimmer Haltung von den Behörden beschlagnahmt. Auf engstem Raum musste die scheue Kätzin zusammen mit vielen anderen Katzen hausen.
Fast 7 Jahre lang hatte unser Klausi ein tolles Zuhause. Ursprünglich kam Klausi damals aus einem schrecklichen polnischen Tierheim zu uns. Doch nun erkrankte sein Frauchen schwer und kann sich nicht mehr weiter um Klausi kümmern.