Hallo, danke für eure lieben Genesungswünsche!
Mir geht es wieder gut. Bea sagt, ich sei nun wieder der alte Strolch. Neee, find ich ganz und gar nicht. Ich fühl mich wie niegelnagelneu. Ja wirklich!
Und kaum bin ich wieder fit und kaum hat heute der Regen endlich mal nachgelassen, geht es auch schon wieder raus. “Sonntagsspaziergang” heißt Beas Zauberwort. So was spießiges, ihhhhh. Wo es hin ging? Zum “Klausgupf”!
Allein der Name schon, ich brech ab! KLAUSGUPF – tzzzz. Ja und wie wir so in die Nähe dieses Mini-Gipfels kommen trifft mich fast der Schlag. Gittertreppen! Ohhh neeee. Ok, wir haben das schon einige Male geübt. Aber jetzt ist es real! “Geht nicht”, “geht gaaaar nicht”, ruf ich. Was sagt Bea? “Geht nicht, gibt´s nicht!”, widerspricht sie.
Ich glaub die hat ein Rad ab! Ich hatte keine Chance, ich musste hoch. Also hab ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin hoch gekraxelt. Ja und oben hab ich mich ein ganz klein wenig gefreut. Aber so, dass es Bea nicht merkt. Und runter ging es nach anfänglichem Dagegenstemmen doch schon leichter. Bin schon ein bisschen stolz auf mich! Euer Strolch
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von unserem Strolch!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwahrloste Rosalie hatte Glück im Unglück
Die 15-jährige Rosalie wurde vor zwei Monaten "gerettet" und dann wegen Hundehaltungsverbot in der Wohnung bei uns im TIERSCHUTZLIGA-Dorf abgegeben. Das war Rosalies Glück,
Tierretter auf Kreta verhaftet – TIERSCHUTZLIGA unterstützt
Vier deutsche Tierärzte und deren Helferin sind am Mittwoch auf Kreta verhaftet worden. Jedes Jahr beteiligen sie sich ein- bis zweimal an der Kastration von Straßentieren rund um die Gemeinde Alithini in der Nähe von Heraklion – ehrenamtlich. Jetzt wurden sie bei einer Polizeiaktion verhaftet. Der Vorwurf: Illegale Einfuhr von und Handel mit Medikamenten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen – und sehr hohe Anwaltskosten
Pate gesucht – Langzeitbewohner Pozsi hat Epilepsie
Seit drei Jahren wohnt der arme Pozsi schon im ungarischen Tierheim Békéscsaba. Alle Mitarbeiter lieben ihn, deshalb war der Schock groß als Pozsi zusammenbrach, urinierte und einen offensichtlich epileptischen Anfall bekam
Bitte helfen Sie uns!!!