Unter Schächten versteht man die Schlachtung eines Tieres ohne vorherige Betäubung
Gott sei Dank gibt es aufmerksame Menschen und so wurden diese zwei Mutterschafe mit ihren Lämmern und ein Ziegenbock vor dem privaten und illegalen Schächten gerettet.
„Unter Schächten versteht man die Schlachtung eines Tieres ohne vorheriger Betäubung: Einem unbetäubten Tier wird der Hals mit einem Messer von der Kehle aus durchschnitten. Dabei werden bei vollem Bewusstsein Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Die Tiere durchleiden einen Todeskampf, der Minuten andauern kann, mit höllischen Schmerzen, Atemnot und Todesangst bis sie schließlich verbluten. Dieses betäubungslose Schlachten ist Bestandteil verschiedener Religionen und kann vor diesem Hintergrund auch in Deutschland praktiziert werden.“ Quelle: Tierschutzbund
Diese fünf hatten großes Glück, der qualvolle Tod bleibt Ihnen erspart. Sie bleiben nun in unserer Obhut, bis wie einen besseren Ort für sie finden. Aus diesem Grund suchen wir Paten, die für die monatliche Versorgung sorgen.
PS: Bei der tierärztlichen Untersuchung von Ziegenbock Peter stellte sich leider heraus, dass jede Rettung zu spät kam: Leider mussten wir Peter erlösen, wir konnten ihm nicht mehr helfen. Der komplette Bauchraum war voll Eiter, er muss unglaubliche Schmerzen gehabt haben.

Mutterschaf Rosa und ihr Lämmchen, weiblich, aus dem Tierheim Wollaberg, suchen Versorgungspaten

Mutterschaf 2 und ihr Lämmchen Bebbe, männlich, aus dem Tierheim Wollaberg, suchen Versorgungspaten
Die Patenschaft ist natürlich jederzeit kündbar.
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