Hallo, hier ist der Strolch.
Heute war ich mit Bea am Großen Falkenstein. War eine tolle Tour. Aber wir haben uns gestritten. Ok! Nicht wirklich gestritten, aber doch seeeehr ernst diskutiert.
Warum? Worüber? Bea wollte einen “normalen”, laaaangweiligen Weg zurück gehen. Ich aber wollte durch das “Höllbachgspreng” gehen und an der “Höllbachschwelle” vorbei schauen. Das ist ein total spannender Weg und die Schwelle ist ein kleiner See!
Und ihr ahnt sicher, warum ich da vorbei wollte!!! Gell? Ja, genau! Man erzählt sich, dass die Höllbachschwelle der Eingang zur Hölle sei! Und da muss ich doch hin! Ist doch klar, ich muss doch endlich mal diesen “Teufel” treffen und hier kommt er bestimmt öfters vorbei, der Typ.
Naja, aber Bea sagte, sie habe gelesen, in irgendeinem komischen Wanderführer, dass man im Höllbachgspreng “schwindelfrei” sein muss. Häääää? “Schwindelfrei”? Was soll denn das? Jeder schwindelt mal! Momo z.B. schwindelt mich ständig an.
Und Bea schwindelt bestimmt auch hin und wieder? Wer also bitte schwindelt denn nicht mal? Ihr schwindelt sicher auch maaaanchmal, oder? Und die können dann alle nicht durch´s Gspreng gehen, weil sie eben “nicht schwindelfrei” sind??? So ein Käse! Ich hab also dann ernsthaft mit ihr diskutiert. War echt nötig!
Bea hat´s dann endlich eingesehen. Wir sind durch´s Höllbachgspreng zur Höllbachschwelle gelaufen. Aber der “Typ” war wieder nicht da! Hihi, vielleicht ist der auch nicht “schwindelfrei”. So ein Teufelchen schwindelt bestimmt sehr oft! Egal, schön war´s jedenfalls! Fotos zeig ich euch morgen…
Euer Strolch.
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von unserem Strolch!
Das könnte Sie auch interessieren
Verwaiste Hündin braucht medizinische Versorgung
Am Freitag wurde das Team des TIERSCHUTZLIGA Tierheims Unterheinsdorf von der Polizei zu einem Einsatz gerufen. Ein verstorbener Mensch lag schon mehrere Tage mit seinem Hund in einer Wohnung.
Herzkranke Hündin braucht Hilfe
Kaum 1 Jahr alt musste die schüchterne Hündin schon sehr viel Schlechtes erleben. Nur geboren, um ihren Besitzern Geld zu bringen, wurde sie vollkommen vernachlässigt in einem dunklen Zimmer gehalten, sah kaum das Tageslicht, durfte nicht unter dem freien Himmel spielen, frei rennen, Fährten lesen oder mit anderen Hunden in Kontakt kommen.
Eine gestrandete Seele braucht eure Hilfe!
Von zuhause ausgebüxt, haben wir den kleinen Maxe allein und verwahrlost aufgefunden. Nach Ermittlung seiner Besitzerin, mussten wir leider ernüchtert feststellen, dass Sie ihn nicht mehr haben möchte, weil er ihr eine zu schwere Last ist und sie froh ist, dass er weggelaufen sei.
Bitte helfen Sie uns!!!
