Übernehmen Sie eine Start-ins-Leben-Patenschaft
Mutterlos und verwahrlost
Viele Tierkinder landen mutterlos und völlig verwahrlost in unseren Tierheimen. Diese Babys ziehen wir mit der Flasche groß, sozialisieren sie und päppeln sie wieder auf. Oftmals wohnen sie bei unseren Tierpflegern, da sie auch nachts versorgt werden müssen. Die Tierkinder bleiben bis zu 12 Wochen in unserer Obhut und bekommen alle notwendigen medizinischen Behandlungen, Impfungen, einen Chip und natürlich ganz viel Liebe. Die Kosten für diese ersten Wochen und die Behandlungen haben wir pauschal mit 100 Euro pro Tierkind berechnet. Diese Kosten müssen wir durch Spenden finanzieren und deshalb vergeben wir „Start-ins-Leben-Patenschaften“.
Start-ins-Leben-Patenschaft rettet Leben
Wer möchte einem Tierkind eine Start-ins-Leben-Patenschaft schenken? Mit der Patenschaft wird die Grundimmunisierung, die Behandlung beim Tierarzt, das Chippen und natürlich das Futter und die Liebe finanziert (einmalig 100 Euro oder mehr).
Namen vergeben – doppelt freuen
Als Pate dürfen Sie sich doppelt freuen: Neben dem guten Gefühl, geholfen zu haben, dürfen Sie sich den Namen aussuchen, den das Tierbaby tragen soll. Besuchen können Sie Ihr Patenkind natürlich auch, bis es dann glücklich in ein ordentliches Zuhause vermittelt wird. Auf Wunsch schicken wir Ihnen eine Patenschaftsurkunde zu.
Erzählen Sie anderen von der Start-ins-Leben-Patenschaft
[smartslider3 slider=15]

Mädchen 2 sucht einen Paten

Mädchen 3 sucht einen Paten
Tierschutzliga Stiftung Tier und Natur
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 83 7002 0500 0009 8385 03
BIC: BFSWDE33MUE
PayPal Spenden an: stiftung@tierschutzliga.de
Verwendungszweck: Start-ins-Leben Patenschaft
Ansprechpartner: Frau Sonja Eisner
Tel. 035608 / 419030
Abgeschlossene „Start-in-Leben-Patenschaften“
Wieder Katzenbabys im Karton ausgesetzt
Diese beiden Babys wurden in einen Karton gesteckt und gnadenlos ausgesetzt. Nun befinden sich bei uns im Tierheim Wollaberg und werden von uns aufgepäppelt. Wir appellieren an den Aussetzer: "BITTE LASS DIE MUTTERKATZE KASTRIEREN!"
3 Kätzchen suchen einen Start ins Leben Paten
Es begab sich zu einer Zeit, in der andere ihren Feierabend genießen und sich auf das lange Wochenende freuten. Da schrillte das Telefon, schon am Klingeln konnte man erkennen, dies war ein Notfall. In Gedanken an mögliche Katastrophen ging sie ans Telefon und begrüßte den Anrufer freundlich. Eine verzweifelte männliche Stimme am Telefon. Sie sprach vom Tod einer alten Frau und von den Katzen, die mit dem Sperrmüll entsorgt worden waren. Einfach raus geschmissen... Der Mann sprach vom örtlichen Tierschutz, der nicht helfen wollte oder konnte. Er bat verzweifelt um Hilfe. Es ging um Leben oder Tod. Sie überlegte nicht lange, schnappte sich alle Mitarbeiter die sie erwischen konnte und ein paar Lebendfallen. Sie legten sich auf die Lauer und warteten. Sie dachte noch bei sich, gut das heute so schönes Wetter ist, da macht das liegen im Dreck nicht ganz soviel aus. Die Katzen hatten Hunger und Gott sei Dank gingen sie alle schnell, relativ schnell https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/fce/1/16/1f600.png? in die Fallen. 9 Katzen und ihre Babys... Alle gerettet. Sie dachte nur, was für ein guter Tag. Wir waren erfolgreich. Sie nahmen die Katzen und brachten sie ins Tierheim, der Tierarzt war schon informiert und alles lief wieder einmal reibungslos. Dann kam ihr wieder dieser fiese Gedanke, wie finanzieren wir das. 9 Erwachsene Katzen und drei Babys müssen versorgt, geimpft, gechipt und kastriert werden. Sie rechnete kurz hoch, das sind min. 1200 Euro. Sie seufzte schwer 1.200 Euro...
Falsche Fürsorge führt zu Katzenelend
Ich werde es nie verstehen. Die Leute fütterten diese Katze bereits seit 3 Monaten. Das sie dicker wurde fiel ihnen auf, dass man mal im Tierheim anrufen könnte, kam nicht in den Sinn. Heute hat die Miez dann "plötzlich" geworfen und plötzlich hatte man die Telefonnummer des Tierheimes, denn jetzt mussten die Katzen sofort weg ? Jetzt kann sich mal schön das Tierheim um Mutti und Nachwuchs kümmern, schließlich gehört die Katze den Leuten ja nicht. Komisch das sie dann die Tierheimnummer kennen.



