Hitze: wer mag jetzt an den Winter denken?
Unsere Breitenberger Kollegen tun das. Denn das Tierparadies Breitenberg liegt in mehr als 700 Metern höhe und dort schneit es im Winter viel und häufig. Der Gedanke daran kühlt uns sicherlich ein wenig ab, aber warum machen sich die Breitenberger jetzt Gedanken darum? Nun ja, die Wasserleitung für die Pferde liegt oberirdisch und im Winter friert diese regelmäßig zu. Das bedeutet, die Tierheim Mitarbeiter müssen Wasser schleppen, und zwar Tag für Tag für alle Pferde, und das mitten durch tiefen Schnee, da friert es einem die Hände weg.
Das Zufrieren der Leitung wäre zu verhindern, wenn man sie in den Boden legt. Dazu braucht man einen Bagger, einen Menschen, der den Bagger bedient, Sand und ein paar Rohre. Womit wir wieder beim Problem eines deutschen Tierheims sind – zumindest unserem – wir müssen versuchen die 3.300 Euro Kosten mit Hilfe von Spenden zu finanzieren.
Da man diese Arbeiten am besten im Sommer macht und wir sicherlich lange brauchen, um die Kosten zusammenzubekommen, bitten wir jetzt schon um Unterstützung für unser Projekt: „Leitung unter die Erde“. Vielleicht können Sie uns ein wenig unterstützen, jede Spende sorgt für mehr Pferdekuschelzeit unserer Mitarbeiter, da diese dann nicht mehr durch den Schnee stampfen müssen.
Vielen Dank
Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Leitung unter die Erde
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesem Projekt!
Das könnte Sie auch interessieren
Katzenkind Ivi – Einsam und krank auf der Straße
Dieses kleine Kätzchen wurde in Ungarns Straßen aufgefunden. Es war in einem erbärmlichen Zustand und erbrach sich ständig. Die kleine Ivi - so haben die Kollegen sie genannt- hatte Glück, denn sie fand ein mitleidiges Herz,
Das Schicksal von Kater Vadóc war fast besiegelt – Glück muss man haben
Der erst drei Monate alte Vadóc hatte großes Glück im Unglück – er wurde gefunden und ins Tierheim Békéscsaba gebracht. Mehr tot als lebendig lag er auf der Straße, eigentlich was sein Schicksal besiegelt
18 verwahrloste Katzen mussten gerettet werden
18 Katzen mussten wir gestern retten. Die Versorgung war der Halterin völlig aus den Händen geglitten. Abgemagert, Milben, Flöhe, Würmer, Giardien und Schnupfen.
Bitte helfen Sie uns!!!