Hallo hier ist der Strolch.
Ich muss nachdenken….
Heut hab ich viel mit meinen Kumpels Momo, Arko, Himmelblau, Opa Poldi, Maja und Mia diskutiert.
Wollt ihr wissen worüber? Was ist eigentlich ein „guter Hund“? Arko meint, er sei der „beste Hund“, weil er mit seinem Menschen auf die Jagd gehe und helfen dürfe. Himmelblau meinte darauf, dass sie der bessere Hund sei, weil sie auch ohne ihren Menschen hinter einer Katze herflitzen könne.
Momo sagt, nur ein richtiger Schmusehund ist ein „guter Hund“ und somit sei sie ein „besonders guter Hund“. Opa Poldi behauptet, nur ein wirklich alter Hund mit ausreichend Lebens- und Mädelserfahrung kann ein „wirklich guter Hund“ sein und Mia sagt „papperlapapp“, sie die Mia, die viele Welpis groß gezogen hat, immer auf ihr Frauchen achtet und immer artig ist (fast immer!), sie sei der „einzig gute Hund“. Maja behauptete, dass nur Hunde, die toll am Fahrrad laufen und viel zusammen mit ihren Menschen sporteln „richtig gute Hunde“ sind. Ja und Juli kam gar nicht zu Wort, weil sie auch immer so rum wuselt und sich nicht konzentriert.
Ja und ich frag mich nun, was ich denn bin? Ich, der Strolch, der oft Angst hat, sich gern versteckt, der sich oft erschreckt, immer vorsichtig und auf der Hut ist. Bin ich ein „guter Hund“?
Meine Bea sagt, ich sei der „beste und liebste Hund“.
Ich bin beruhigt. Euer Strolch
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