Nina hat 300,00 Euro für die Hundehütte gespendet
Andi wird’s schon richten
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„Wir wollen auch unseren Spaß“, sagen unsere Hunde
Ihr hattet Lust zwei Stunden mit unseren Hunden zu spielen, zu klettern, zu suchen, zu kuscheln? Natürlich unter Begleitung und Anleitung des Personals der Hundeabteilung. Auf dem Programm standen kleine Suchspiele, Nasenarbeit, leichte Kletterübungen, Konzentrationsübungen, Verwöhn- und Streicheleinheiten uvm. Es war für unsere Hunde einfach eine toller Nachmittag, der sie auslastet und zufrieden und glücklich gemacht hat. Ja, und danach gabt es für Euch auch noch Kaffee und Kuchen zur Belohnung. War doch klar! Wir danken allen Teilnehmern, die sich so toll mit den Hunden
Mäusejäger im Training
Früh übt sich, wer mal ein großer Mäusejäger werden will. Ian und Schwesterchen Inaja, im Trainingslager.
Kater Rudi hat es geschafft – Zuhause gefunden
Rudi, der Kater mit dem Tumor am Ohr, ist nicht nur vollständig genesen, sondern hat auch schon ein neues Zuhause gefunden. Wir freuen uns alle sehr.
Es ist vollbracht – Unser neuer Zaun ist fertig
Endlich ist es vollbracht. Dank Ihrer Mithilfe, können unsere Tierheimhunde endlich toben und herumtollen, planschen und rennen. Man sieht auf den Bildern wie viel Spass unsere Hunde haben. Wir haben alle Spender an dem Zaun,
Verletzter Fundkater Haidemühl – Eventuell länger eingesperrt
Dieser Kater wurde in Haidemühl gefunden. Alle Pfoten sind offen und blutig, zum Teil mit wildem Fleisch. Die ganze Katze voller Kot und Urin, die Schmerzen mussten wahnsinnig sein.. Es besteht der Verdacht, dass er irgendwo eingesperrt war und längere Zeit in seinen Fäkalien stand... Wir wissen es nicht. Nun ist er bei uns und wir haben ihn medizinisch versorgt. Gechipt ist er nicht. Wer vermisst seinen Kater? Bitte teilen, der kleine möchte sicher wieder nach Hause.
Notfall – Bernhard hat fürchterliche Ohrenschmerzen!
Bernhard muss morgen wieder in die Tierklinik Unter seinem bereits vor 3 Jahren operierten Ohr hat sich ein Eiterherd gebildet, der trotz Antibiose nicht weggehen will. Und bei ihm besteht erhöhtes Narkoserisiko - damals ist der erste Narkoseversuch fast in einer Katastrophe geendet, denn Bernhard fiel in einen Schock und konnte gerade so wiedergeholt werden. Aber ohne OP kommen wir nicht mehr weiter. Bernhard kam zusammen mit zwei weiteren Hunden aus einer schlechten Hundehaltung zu uns. Die Hunde lebten bei ihrem Vorbesitzer unter unwürdigen Bedingungen und ohne Kontakt zu Mensch und Umwelt. Bernhard ist vermutlich sogar bei dem Vermehrer geboren. Als der große Rüde Anfang März 2014 bei uns ankam, war er wahnsinnig ängstlich, ja regelrecht erstarrt vor Angst. Bernhard kannte weder Leine noch Halsband, noch Gassigehen oder gestreichelt werden. Wochenlang saß er auf der gleichen Stelle, bewegte sich nur in der Nacht und war überhaupt nicht ansprechbar vor Angst. Hinzu kam, dass Bernhard vermutlich wahnsinnige Schmerzen hatte, denn seine Ohren waren völlig vereitert, aufgrund einer vermutlich schon sehr lange bestehenden Entzündung. Sein rechtes Ohr musste operiert und der sogar der Gehörgang entfernt werden.













