Spaziergang im Regen
Draußen regnet es in Strömen und ginge es nach der Redewendung „Da jagt man doch keinen Hund vor die Tür!“, wäre klar, was jetzt nicht zu tun wäre. Aus Sicht des Zweibeiners sicher nachvollziehbar, der Vierbeiner hat zu Recht eine andere Meinung und fordert seinen gewohnten Auslauf auch bei Nieselregen und Graupelschauer.
Auch bei ungemütlichen Witterungsbedingungen ist der tägliche Auslauf mit dem Hund ein Muss. Ob junger oder alter Vierbeiner, eine regelmäßige Bewegung ist unerlässlich, egal wie schlecht das Wetter ist.
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Tiere nach dem Spaziergang mit einem Handtuch abgetrocknet werden, damit sie sich nicht erkälten. Fängt sich ein Hund trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Erkältung ein, zeigt er dieselben Symptome wie ein Mensch: Schniefnase, Husten und Augentränen. Damit sich der Schnupfen nicht zur Lungenentzündung entwickelt, sollte der Vierbeiner dann zum Tierarzt gebracht werden.
Achtung:
Auf Hausmittel sollte verzichtet werden, denn diese wirken beim Tier anders als beim Menschen!
- Unser Spendenkonto:
- Tierschutzliga Stiftung
- SozialBank AG
- IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
- BIC: BFSWDE33XXX
- Verwendungszweck: Notfellchen-Fonds
- PayPal: stiftung@tierschutzliga.de
Erzählen Sie anderen von diesen interessanten Informationen!
Das könnte Sie auch interessieren
Hundeflöhe, Katzenflöhe – was kann ich tun?
Der Herbst ist da – und mit ihm auch vermehrt wieder Katzenflöhe und Hundeflöhe. Jeder der Haustiere hat, kennt das Problem. Aufgrund des Temperaturabfalls draußen suchen die Tiere wärmere Orte wie Wohnungen oder Stallungen auf, um sich zu vermehren.
Grasmilben beim Hund
Neotrombicula autumnalis, so ist der lateinische Name dieses kleinen Quälgeistes, zu Deutsch: Herbstgrasmilbe. Wie die Zecken gehören auch die Grasmilben zu den Spinnentieren. Sie kommen je nach Witterung meist von Anfang April bis Ende Oktober vor. Die erwachsenen Milben legen ihre Eier ins Gras und daraus schlüpfen die Larven. Diese befallen alles, was gerade vorbeikommt: Hunde, Katzen, Mäuse, Menschen … Sie beißen sich in der Haut fest und saugen Blut. Das verursacht Entzündungen mit
Ein Tierheimhund zieht ein
Der Wechsel in ein neues Zuhause ist für jeden Hund ein Neuanfang. Die Karten werden neu gemischt, der Hund auf Neustart gesetzt. Dies ist eine Chance, die sich jeder zu Nutze machen sollte, denn jetzt haben Sie die einmalige Möglichkeit, die Regeln aufzustellen. Ab der ersten Sekunde im neuen Heim muss für Sie daher klar sein, was der Hund darf und was nicht.
Bitte helfen Sie uns!!!