- Sie suchen eine (auch neue) Herausforderung?
- Ihr Job ist langweilig?
- Sie kommen nicht weiter?
- Sie möchten auch mal andere Menschen und Orte kennen lernen?
Dann kommen Sie zu uns!
Wir bieten Jobs im Tierheim für Tiermediziner, Tiermedizinische Fachangestellte und Tierpfleger
Wir sind eine bundesweit erfolgreich agierende Tierschutzstiftung mit neun eigenen Tierheimen. Für neu entstandene Aufgaben suchen wir motivierte, flexible und möglichst reisebereite Mitarbeiter. Dies ist aber keine Voraussetzung.
Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit, übertarifliche Bezahlung, Fort- und Weiterbildungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten. Selbstverständlich sorgen wir bei Bedarf auch für eine Wohnung.
Werden Sie daher zum Partner der Tiere und werden Teil unseres hochmotivierten 80-köpfigen Teams.
Wir freuen uns auf Sie.
Sie bringen mit:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung/Studium im Bereich Tiermedizin oder eines artverwandten Fachgebietes, bzw. sind als tiermedizinische Fachangestellte oder auch Tierpfleger jeglicher Fachrichtung tätig. Oder haben mindestens 5 Jahre praktische Erfahrung in dem von uns gewünschten Bereich.
- Motivation und Tierliebe
- Selbstständiges, zuverlässiges Arbeiten
- Bereitschaft zur Wochenend- und Feiertagsarbeit
- Freude am Umgang mit Menschen und Tieren
- Führerschein Klasse B zwingend erforderlich
- Reisebereitschaft
Einsatzort/Orte werden mit Ihnen individuell abgestimmt
Ihre Kurzbewerbungsunterlagen mit Gehaltsvorstellung, senden Sie bitte als E-Mail an:
Tierschutzliga Stiftung
Personalbüro
Feldmochinger Str. 48
80993 München
Teilen Sie bitte unser Stellenangebot
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Der kleine Wildfang ging uns vor ein paar Wochen in die Falle und das war gut so. Damals war er ca. 7 Wochen alt und schrecklich krank.
27 WELPEN UND 160 HUNDE & KATZEN KÄMPFEN UMS ÜBERLEBEN
Das Leid der rumänischen Straßentiere ist gerade im Winter sehr groß. Die missachteten Tiere leiden im Winter Hunger und sind auf die Hilfe von mitfühlenden Menschen angewiesen. Davon gibt es in Rumänien sehr wenige. Immer noch werden die Hunde geschlagen, geächtet und gegen Kopfgeld in die Tötungsstationen gebracht.