Andy und Flocke lebten seit Monaten in einem Verschlag
Auf Druck des Veterinäramtes brachte der Besitzer die Hunde zu uns, drückte uns 100 Euro in die Hand und ging. Nun stehen wir da, mit den zwei ca. 10-jährigen Hunden
Auf Druck des Veterinäramtes brachte der Besitzer die Hunde zu uns, drückte uns 100 Euro in die Hand und ging. Nun stehen wir da, mit den zwei ca. 10-jährigen Hunden
Nachbarn hörten Kratzen an einer Tür und riefen die Behörden. Die kamen dann auch und befreiten die 11-jährige Luna. Lunas Besitzer waren ausgezogen und hatten die abgemagerte Hündin wie Müll in der Wohnung gelassen
Seien Sie engagiert und unterstützen Sie unsere aktive Tierschutzarbeit. Mit einer „selbstgebastelten“ TIERSCHUTZLIGA-Spendenbox können Sie Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen bitten, die Projekte der TIERSCHUTZLIGA mit einer Kleingeldspende zu unterstützen.
Amazon-Wunschlisten unserer Tierheime und Geschenkideen. Auch, oder gerade die Tiere, die wir nicht vermitteln können, werden von uns versorgt und bespielt. Dafür brauchen wir immer Spielzeug und Nützliches rund um das entsprechende Tier.
8 Jahre lebte Czarek im Zwinger bei seinem Besitzer. Nur 2 mal am Tag durfte er für ca. 30 Minuten frei auf dem Hof laufen. Dann wurde er wieder isoliert,
Streunerkatze Emil wurde klitschnass und völlig unterkühlt in Spremberg gefunden. Augenscheinlich hatte er einen Autounfall und wurde liegengelassen
Der kleine Wildfang ging uns vor ein paar Wochen in die Falle und das war gut so. Damals war er ca. 7 Wochen alt und schrecklich krank.
Unsere Simone hat in Rom ein Canili besucht und dort vier ganz traurige Hunde entdeckt. Besonders Lady, die 6-jährige Hündin hat unser aller Mitleid erweckt.
Für ein schönes Hundeleben mit Liebe und Geborgenheit. Wir können 3 Hunde aus dem polnischen Tierheim holen und suchen Aufnahmepaten!
Das Leid der rumänischen Straßentiere ist gerade im Winter sehr groß. Die missachteten Tiere leiden im Winter Hunger und sind auf die Hilfe von mitfühlenden Menschen angewiesen. Davon gibt es in Rumänien sehr wenige. Immer noch werden die Hunde geschlagen, geächtet und gegen Kopfgeld in die Tötungsstationen gebracht.