In die Wohnung uriniert – Grund ein Tier einzuschläfern?

Nelly sollte vor wenigen Tagen eingeschläfert werden…

Nelly ist 13 Jahre alt, eine richtige Dackelhündin und noch total fit. Sie hatte eine Blasenentzündung hat deswegen in die Wohnung gepullert. Die Besitzerin ging zum Tierarzt und wollte sie töten lassen. In die Wohnung pinkeln geht ja gar nicht. Gott sei Dank sah die Tierärztin keinen Grund die charaktervolle Dackeldame einschläfern zu lassen und so landete Nelly bei uns im Tierschutzliga-Dorf. Sie bekommt eine Behandlung für ihr Blasenproblem und wir lassen einen Senioren-Check machen.

Nelly lässt sich nicht unterkriegen

Die süße Dackeldame hat Charakter und ist – typisch Dackel – nicht unterzukriegen. Das sie nun von ihrem Zuhause (wo sie seit Welpenbeinen lebte) fort ist, juckt Nelly wenig – nur das sie alleine ist, findet sie nicht so toll und beschwert sich darüber. Oma war ja schließlich 24 Stunden am Tag da.

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Was sind das für Menschen?

In solchen Fällen fragen wir uns selber immer wieder – wie herzlos Menschen sein können. Nun bitten wir Euch um wenige Euro für Nellys Behandlungskosten! Bitte spendet in den Notfellchen-Fonds, damit wir immer wieder solche „weggeworfenen“ Tiere retten können. Der Notfellchen-Fonds wurde genau für solche Fälle errichtet und Ihr wisst ja, wir finanzieren uns zu fast 100% aus Spenden.

Danke sehr und eine gesegnete Adventszeit!

Spenden Sie bitte jetzt für Tiere in Not!

Ich möchte helfen

Erzählen Sie anderen von diesem traurigen Fall!

  • Unser Spendenkonto:
  • Tierschutzliga Stiftung
  • SozialBank AG
  • IBAN: DE35 3702 0500 0009 8385 03
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Aktuelles

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9 Welpen suchen Start-ins-Leben Paten

Wir haben Nachwuchs! Neun Babys erblickten das Licht der Welt! Bisher sind alle fit Die Mutter stammt aus der Herzberger Beschlagnahmung. Ihr habt nun die einmalige Chance eine "Start-ins-Leben"-Patenschaft für die kleinen Welpen zu übernehmen. Die Patenschaft kostet einmalig 100 Euro. Mit diesem Geld finanzieren wir die tierärztliche Versorgung, den Chip, die Impfen, etc. Der Pate darf seinem Schützling selbstverständlich einen Namen geben und ihn auch mal besuchen kommen (später, wenn sie größer sind / Tierschutzliga-Dorf)

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Bobby – bekam nie eine Chance

Als wir Bobby kennenlernten, war er ein über 10 kg schwerer Kater. Er lebte im Tierheim Wollaberg und oft wurde über ihn geschimpft, weil er so unsauber war. Im April 2017 zogst er dann zu uns ins Tierschutzliga-Dorf, weil wir insgeheim hofften, für Bobby noch ein Zuhause zu finden. Doch alt, schwarz und dazu noch an FIV erkrankt, waren leider nicht die besten Voraussetzungen. Schließlich zog Bobby ins Tierheimbüro, als klar wurde, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Und hier hatte er noch einmal die Zeit seines Lebens. Geliebt und umsorgt, verwöhnt, wurde er zu einem wundervollen kleinem Freund. Bobby war ein Hund im Katzenpelz, treu und anschmiegsam, vertrauensvoll und unendlich dankbar. Seine letzten Nächte schlief er mit im Bett im Arm seiner geliebten Menschen, fast wie in einem Zuhause. Es schmerzt uns sehr, dass wir es nicht geschafft haben, für Bobby eine eigene Familie zu finden. Doch wir sind froh, dass wir bis zum letzten Atemzug für diesen kleinen, treuen Freund da sein durften.

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Mischu – in ewiger Erinnerung

Nun mussten wir den schwersten Schritt gehen und unseren geliebten Mischu die letzte Ehre erweisen. Sein kleiner Körper wurde vom Krebs übermannt, sein Appetit ging verloren, sein Lebenswillen schwand von Tag zu Tag. Mischu sollte nicht leiden, sondern in Würde und Liebe über die Regenbogenbrücke gehen. Friedlich durfte er in den Armen seiner Pfleger für immer einschlafen. Dieser kleine tapfere Hundemann, der trotz seiner Behinderung so fröhlich und so aufgeweckt war. Mischu liebte das Leben und trotzte seinen Leiden. Fast 2,5 Jahre durften wir für den kleinen Kerl da sein. Für uns auch eine große Erfahrung, mit einem gelähmten Hund umzugehen. Obwohl wir bei Mischu’s Ankunft noch dachten, es ist nur für wenige Wochen, wurden Jahre daraus. Mischu genoss diese Zeit und wir sind dankbar, dass wir ihn kennen und lieben lernen durften.

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Hund Moritz – im Garten ist er der Boss

wie versprochen melde ich mich mal aus meinem neuen zu hause. Mir geht es hier richtig gut. Hab mir doch gleich das Sofa erobert und im Garten bin ich der Boss. Hab genug Bewegung , vom Sofa in die Küche und zurück , sind schon lange Wege. Das ist voll ausreichend. Im Auto mitfahren ist auch spannend, da gibt immer viel zu sehen. Hier noch ein paar Fotos von mir.

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Engelmann hatte Hilfe von Oben

Bei einer Kastrationsaktion vor einigen Tagen fiel uns Herr Engelmann in die Hände. Das war auch kurz vor knapp, denn sonst wäre er zu den Engeln gegangen. Er ist total abgemagert, das Fell ist völlig verdreckt und an manchen Stellen kahl.

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Floffis Hundetagebuch – Endlich sind wieder fast alle da

Hi, ich bin´s mal wieder, Euer Floffi. Es sind nun schon zweieinhalb Monate vergangen und mein Markus hat sich mit dem Daniel verbündet. Diese Verbindung kann ich gar nicht gutheißen. Daniel ist der Lehrer aus der Welpenschule, der einzige, der richtig erzogen ist und weiß, wie er mit unsereins umgehen muss. Eigentlich bringt der Daniel dem Markus ja nur gute Sachen bei, aber nur eigentlich. Da ist zum Beispiel die Sache mit dem Halsband und dem Geschirr. Ich hatte Markus dazu gebracht, mir ein tolles rotes Geschirr zu kaufen, voll bequem und ruckresistent.

Bitte helfen Sie uns!!!

05.12.2017|